Robin Knoche bleibt Eisern
Kontinuität im Abwehrzentrum:
Während des Endspurts der Bundesliga-Saison 2021/22 laufen die Planungen für die kommende Spielzeit bereits auf Hochtouren. Für Kontinuität im Abwehrzentrum sorgt dabei der Verbleib eines wichtigen Leistungsträgers: Der 1. FC Union Berlin und Abwehrchef Robin Knoche einigten sich auf eine Verlängerung des zum Saisonende auslaufenden Vertrages.
Der jetzt 29-Jährige wechselte im Sommer 2020 nach Berlin-Köpenick und verpasste seitdem lediglich ein Spiel für Union. In insgesamt 74 Partien kam der gebürtige Braunschweiger zum Einsatz und erzielte bislang zwei wichtige Treffer im Union-Trikot: Sein erstes Tor gelang ihm in seiner ersten Saison gegen Borussia Mönchengladbach. Mit seinem Treffer im Januar dieses Jahres im DFB-Pokal Achtelfinale gegen Hertha BSC trug er entscheidend zum Einzug der Eisernen in die Runde der besten Vier bei.
„Ich habe mich von Beginn an sehr wohl gefühlt bei Union. Wenn du nach 15 Jahren erstmals zu einem neuen Verein wechselst, dann musst du dich erst einmal an viele neue Dinge gewöhnen. Union hat es mir von Beginn an sehr leicht gemacht und mich super aufgenommen. Uns ist der erneute Klassenerhalt gelungen, wir haben die Qualifikation für Europa geschafft und uns im europäischen Wettbewerb behauptet. Diese Momente und die sehr guten Gespräche mit den Verantwortlichen im Verein haben mir die Entscheidung leicht gemacht“, kommentierte Robin Knoche seine Vertragsverlängerung.
Auch Unions Geschäftsführer Profifußball, Oliver Ruhnert, zeigte sich zufrieden: „Die Gespräche mit Robin waren von Beginn an zielführend, da beide Seiten weiterhin einen gemeinsamen Weg gehen wollten. Seine Erfahrung, sein Leistungswille und seine konstanten Leistungen haben ihn zu einem Leistungsträger unseres Teams werden lassen. Robin soll auch in den kommenden Jahren ein wesentlicher Baustein unserer Bundesligamannschaft sein.“