Union erweitert sein Team Nachhaltigkeit
Gesellschaftliches Engagement im Fußball:
Seit jeher ist der 1. FC Union Berlin sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und engagiert sich auf vielfältige Weise unter dem Motto „Der Starke hilft dem Schwachen“. Die gewachsene gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs eröffnet Union Handlungsoptionen, die weit über den eigentlichen Sport hinausreichen.
Im Sommer des vergangenen Jahres haben die 36 Vereine der Bundesliga und 2. Liga ein klares Bekenntnis für mehr Nachhaltigkeit dokumentiert, indem in der DFL-Lizenzierungsordnung ab 2023 verpflichtende Mindestkriterien für das ökologische, ökonomische und soziale Handeln gelten.
Mit dem Ziel, dieser im Rahmen einer DFL-Vollversammlung einstimmig beschlossenen Verpflichtung auch organisatorisch und personell Rechnung zu tragen, hat der 1. FC Union Berlin zu Jahresbeginn eine Abteilung Nachhaltigkeit in der Organisation verankert. Unter der Leitung von Pierre Lüttge, Geschäftsführer Verwaltung und Organisation, wird ein nun dreiköpfiges Team rund um die Nachhaltigkeitsbeauftragte Anna Becker das Thema Nachhaltigkeit bei den Eisernen sichtbar machen und inhaltlich erweitern.
“Gesellschaftliches Engagement ist tief verwurzelt in unserem Verein. Dabei stammen die Initiativen für unsere Projekte in gleichem Maße von Fans, Spielern, Mitarbeitern oder Sponsoren. Mit der Gründung unserer Stiftung „UNION VEREINT. Schulter an Schulter“ haben wir bereits einen wichtigen Schritt zur Bündelung unseres Engagements gemacht. Wir haben uns nun auch im Verein breiter aufgestellt, um das Verantwortungsbewusstsein innerhalb der Organisation zu schärfen und neue Themenfelder zu entwickeln", so Pierre Lüttge.