In einer der erfolgreichsten Zeiten des 1. FC Union Berlin überzeugte Hristo als Mittelfeld-Spielgestalter und Torschütze. Der Bulgare war 1999 aus Luzern nach Köpenick gewechselt. Zunächst misslang seinen Mannschaftskameraden und ihm der Zweitliga-Aufstieg, doch er feierte ihn dann 2001 ebenso wie die Teilnahme am Endspiel des DFB-Pokalwettbewerbes gegen den FC Schalke 04 und die vier Europapokalspiele, die Union im selben Jahr austrug.

In 132 Pflichtspielen aufgeboten, traf Hristo 13 Mal ins Tor. Mit dem Ende der Saison 2002/03 verabschiedete der Union-Fußballer des Jahres 2000 sich in seine Heimat.

Alles Gute, Hristo, herzliche Glückwünsche – Eisern Union!