Dirk Zingler erneut Präsident des 1. FC Union Berlin e.V.
Kontinuität in der Vereinsführung:
Dirk Zingler bleibt Präsident des 1. FC Union Berlin. Der 56-Jährige führt den Verein seit Sommer 2004 und wurde vom Aufsichtsrat des Vereins für eine weitere Amtszeit bestellt.
Von der Regionalliga über einen Abstecher in die Oberliga bis in die Bundesliga – das ist die Bilanz der sportlichen Entwicklung des 1. FC Union Berlin mit Dirk Zingler als Präsident. Eng verbunden war diese Entwicklung mit dem Ausbau des Stadions An der Alten Försterei zu einer 22.000 Zuschauer fassenden bundesligatauglichen Spielstätte für die Lizenzmannschaft des aktuell mitgliederstärksten Berliner Sportvereins.
"Die Entwicklung unseres Vereins zu einem Bundesligisten, der in wenigen Monaten in seine dritte Saison in Deutschlands höchster Spielklasse startet, ist untrennbar mit dem Wirken von Dirk Zingler und seinen Präsidiumskollegen verbunden. Ich freue mich, dass er bereit ist, auch die nächsten anspruchsvollen Ziele in Angriff zu nehmen", erklärt der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Thomas Koch, die Entscheidung des Gremiums. "Wir wünschen Dirk Zingler und seinem Team auch weiterhin ein gutes Händchen und viel Erfolg in der neuen Amtsperiode.“
Dirk Zingler hat dem Aufsichtsrat vorgeschlagen, die bisherigen Mitglieder Dirk Thieme, Jörg Hinze, Oskar Kosche und Lutz Munack ebenfalls für eine weitere Amtsperiode ins Präsidium zu berufen. Der Aufsichtsrat hat diesem Vorschlag zugestimmt.
„Vor uns liegen anspruchsvolle Aufgaben: Die Etablierung von Union in der Bundesliga, der Ausbau unseres Stadions, die Errichtung des dazugehörigen Clubhauses, der Neubau des Nachwuchsleistungszentrums mit dem Ziel, Bundesliga-Spieler auszubilden – all das wird uns viel abverlangen und dazu brauchen wir die Kraft des gesamten Vereins“, so Dirk Zingler. „Ich freue mich daher sehr, dass der Aufsichtsrat nicht nur mir das Vertrauen ausgesprochen hat, sondern dass ich diese Aufgaben mit einem eingespielten und bewährten Team angehen kann. Unser Anspruch ist und bleibt, als eigenständiger, selbstbestimmter und selbstbewusster Fußball-Club erfolgreich zu sein und auf diese Weise unseren Positionen im deutschen Fußball Gehör zu verschaffen.“
Die neue Amtszeit des Präsidiums beginnt satzungsgemäß am 1. Juli 2021 und endet am 30. Juni 2025.