Werner Voigt reicht seinen Rücktritt ein
"Die Mannschaft spielt weiterhin erfolglos, das ist weder mein Anspruch noch der des 1. FC Union Berlin. Ich trage vor allem Verantwortung für den Verein, deshalb sehe ich diesen Schritt als notwendige Konsequenz an", erklärt der 57-jährige Trainer. Werner "Pico" Voigt bleibt dem 1. FC Union Berlin allerdings erhalten und wird wieder andere Aufgaben übernehmen.
Präsident Dirk Zingler akzeptierte die Entscheidung. "Im letzten Spiel vor der Winterpause in Wuppertal wird der Sportliche Leiter Lothar Hamann gemeinsam mit Co-Trainer Holger Wortmann die Mannschaft betreuen. Danach haben wir etwas Zeit, die sportliche Situation exakt zu analysieren und uns mit der Trainerfrage zu beschäftigen", so Dirk Zingler.
Darüber hinaus wurde Emerson Luiz Firmino auf Grund von Undiszipliniertheiten außerhalb des Rasens vorläufig bis zum Jahresende aus dem Regionalliga-Kader gestrichen. Dabei wird es nach Aussage von Dirk Zingler aber nicht bleiben: "Wir werden in der Winterpause einen größeren Schnitt machen als bisher angenommen. Spieler, die keine Leistung bringen können oder wollen, werden ausgetauscht. Zum Auftakt im Februar brauchen wir Leute, die frei im Kopf sind und sich mit der Sache und dem Verein identifizieren. Wir brauchen wieder einen anderen Geist An der Alten Försterei."
Trotz der avisierten Maßnahmen im sportlichen Bereich verliert der 1. FC Union Berlin sein vorrangiges Ziel nicht aus den Augen. "Der Erhalt unseres Vereins und die Vermeidung der Zahlungsunfähigkeit haben oberste Priorität", betont der Vereinspräsident ausdrücklich.
Präsident Dirk Zingler akzeptierte die Entscheidung. "Im letzten Spiel vor der Winterpause in Wuppertal wird der Sportliche Leiter Lothar Hamann gemeinsam mit Co-Trainer Holger Wortmann die Mannschaft betreuen. Danach haben wir etwas Zeit, die sportliche Situation exakt zu analysieren und uns mit der Trainerfrage zu beschäftigen", so Dirk Zingler.
Darüber hinaus wurde Emerson Luiz Firmino auf Grund von Undiszipliniertheiten außerhalb des Rasens vorläufig bis zum Jahresende aus dem Regionalliga-Kader gestrichen. Dabei wird es nach Aussage von Dirk Zingler aber nicht bleiben: "Wir werden in der Winterpause einen größeren Schnitt machen als bisher angenommen. Spieler, die keine Leistung bringen können oder wollen, werden ausgetauscht. Zum Auftakt im Februar brauchen wir Leute, die frei im Kopf sind und sich mit der Sache und dem Verein identifizieren. Wir brauchen wieder einen anderen Geist An der Alten Försterei."
Trotz der avisierten Maßnahmen im sportlichen Bereich verliert der 1. FC Union Berlin sein vorrangiges Ziel nicht aus den Augen. "Der Erhalt unseres Vereins und die Vermeidung der Zahlungsunfähigkeit haben oberste Priorität", betont der Vereinspräsident ausdrücklich.