Weiterer Bauablauf terminiert
"Nach der Erstellung und Auswertung umfangreicher Bodengutachten konnten wir uns bezüglich des Daches jetzt für eine Konstruktion entscheiden, die unseren Ansprüchen entspricht und welche durch die uns seit Baubeginn vorliegenden Finanzierungszusagen gedeckt ist. Die von uns favorisierte Konstruktion ist aber mit den vorhandenen Gegebenheiten im Stadion An der Alten Försterei nicht in dem ursprünglich geplanten Zeitablauf zu bewältigen", informiert der Präsident des 1. FC Union Berlin e.V., Dirk Zingler. Mit der jetzt vorliegenden Dachvariante wird sich die Bauzeit um vier bis sechs Wochen verlängern.
Der Einbau der Rasenheizung erfolgt deshalb erst im Sommer 2009. Dies ist ein Ergebnis der abschließenden Gespräche zwischen dem Verein, dem Bezirk Treptow-Köpenick, dem Berliner Senat und dem mit dem Einbau der Rasenheizung beauftragten Planungsbüro. "Wir freuen uns, dass wir auch für dieses Thema eine einvernehmliche Lösung gefunden haben. Durch den Erhalt des vorhandenen Rasens können wir direkt nach Fertigstellung des Daches in unser Stadion An der Alten Försterei zurückkehren. Der Einbau im Sommer 2009 ist dann ohne zeitlichen und wirtschaftlichen Druck möglich und wir umgehen witterungsbedingte Risiken", so Dirk Zingler weiter.
"Die mit dem Verein vereinbarte Lösung ist vernünftig. Da die Finanzierung der Rasenheizung durch das Land und den Bezirk gesichert ist, entstehen durch den geänderten Zeitablauf keine Risiken", zeigt sich auch der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Michael Schneider, mit dem Ergebnis der abschließenden Gespräche zufrieden.
"Wir planen mit der Rückkehr in die Alte Försterei für Ende November 2008. Kurzfristig gesehen ist auch für mich persönlich jedes Spiel, das nicht in unserem Stadion stattfindet, sehr schmerzhaft. Langfristig bleibt der Stadionbau jedoch etwas Einmaliges. Wir bauen uns unser Stadion selbst – nach unseren Vorstellungen, Ansprüchen und Bedürfnissen. Wenn dies nun aus objektiven Gründen etwas länger dauert, als ursprünglich geplant, und die Rasenheizung erst im Sommer 2009 kommt, dann nehme ich das dafür in Kauf", äußert sich Dirk Zingler auch über seine persönlichen Positionen zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Sanierung des Stadions An der Alten Försterei.
Der Einbau der Rasenheizung erfolgt deshalb erst im Sommer 2009. Dies ist ein Ergebnis der abschließenden Gespräche zwischen dem Verein, dem Bezirk Treptow-Köpenick, dem Berliner Senat und dem mit dem Einbau der Rasenheizung beauftragten Planungsbüro. "Wir freuen uns, dass wir auch für dieses Thema eine einvernehmliche Lösung gefunden haben. Durch den Erhalt des vorhandenen Rasens können wir direkt nach Fertigstellung des Daches in unser Stadion An der Alten Försterei zurückkehren. Der Einbau im Sommer 2009 ist dann ohne zeitlichen und wirtschaftlichen Druck möglich und wir umgehen witterungsbedingte Risiken", so Dirk Zingler weiter.
"Die mit dem Verein vereinbarte Lösung ist vernünftig. Da die Finanzierung der Rasenheizung durch das Land und den Bezirk gesichert ist, entstehen durch den geänderten Zeitablauf keine Risiken", zeigt sich auch der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Michael Schneider, mit dem Ergebnis der abschließenden Gespräche zufrieden.
"Wir planen mit der Rückkehr in die Alte Försterei für Ende November 2008. Kurzfristig gesehen ist auch für mich persönlich jedes Spiel, das nicht in unserem Stadion stattfindet, sehr schmerzhaft. Langfristig bleibt der Stadionbau jedoch etwas Einmaliges. Wir bauen uns unser Stadion selbst – nach unseren Vorstellungen, Ansprüchen und Bedürfnissen. Wenn dies nun aus objektiven Gründen etwas länger dauert, als ursprünglich geplant, und die Rasenheizung erst im Sommer 2009 kommt, dann nehme ich das dafür in Kauf", äußert sich Dirk Zingler auch über seine persönlichen Positionen zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Sanierung des Stadions An der Alten Försterei.