Vorkommnisse beim Spiel gegen den 1. FC Magdeburg
V. verurteilt die im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg aufgetretenen Vorkommnisse wie das Abbrennen von Feuerwerkskörpern, das Abschießen von Raketen und die Verwendung sonstiger pyrotechnischer Erzeugnisse. Der Verein sieht deshalb erneut einem Verfahren des DFB-Kontrollausschusses entgegen.
"Wir haben umfangreiches Videomaterial von der Polizei angefordert, um die Vorkommnisse aufzuklären, darüber hinaus die Täter aus beiden Vereinen zu identifizieren, um so rechtliche Schritte einzuleiten. Dazu zählen unter anderem bundesweite Stadionverbote und das Einleiten von zivilrechtlichen Verfahren mit dem Ziel, Regressansprüche geltend zu machen" so der Sicherheitsbeauftragte Sven Schlensog.
Bei zukünftigen Heimspielen werden die Personenkontrollen noch mehr intensiviert. Weiterhin setzt der Verein auf die Vernunft und Intelligenz seiner Fans. "Hier ist insbesondere die Fan- und Mitgliederabteilung des Vereins gefordert, das positive Bild unserer Fans in der Öffentlichkeit nicht durch unüberlegte Aktionen einiger Weniger zu gefährden", fügt Präsident Dirk Zingler hinzu.
"Wir haben umfangreiches Videomaterial von der Polizei angefordert, um die Vorkommnisse aufzuklären, darüber hinaus die Täter aus beiden Vereinen zu identifizieren, um so rechtliche Schritte einzuleiten. Dazu zählen unter anderem bundesweite Stadionverbote und das Einleiten von zivilrechtlichen Verfahren mit dem Ziel, Regressansprüche geltend zu machen" so der Sicherheitsbeauftragte Sven Schlensog.
Bei zukünftigen Heimspielen werden die Personenkontrollen noch mehr intensiviert. Weiterhin setzt der Verein auf die Vernunft und Intelligenz seiner Fans. "Hier ist insbesondere die Fan- und Mitgliederabteilung des Vereins gefordert, das positive Bild unserer Fans in der Öffentlichkeit nicht durch unüberlegte Aktionen einiger Weniger zu gefährden", fügt Präsident Dirk Zingler hinzu.