Unioner sanieren ihr Stadion An der Alten Försterei selbst
Darüber verständigten sich der Bezirk Treptow/Köpenick und der Verein in der letzten Woche. Insgesamt wird die Stadiongesellschaft des Vereins in der 1. Bauphase ca. 2,5 Mio. € in die Sanierung und Überdachung der Stehplatztribünen investieren. Der Bezirk Treptow/Köpenick beteiligt sich an diesen Sanierungskosten mit 600.000,- Euro. Durch das Land Berlin werden ebenfalls ca. 600.000,- Euro zur Verfügung gestellt, die unabhängig vom Ausgang der laufenden Saison als 2. Bauphase zum Einbau der Rasenheizung verwendet werden. Diese Kosten werden im Rahmen des Erbbaurechtsvertrages durch den Verein zurückgezahlt.
Durch diese Entscheidung wird der Verein in die Lage versetzt, die notwendigen Arbeiten in Eigenregie vorzunehmen. Er kann so mit seinen Fans, Mitgliedern und Sponsoren Mehrleistungen erbringen, die durch die öffentliche Hand nicht möglich wären. "Wir wollen und benötigen die Unterstützung unserer Anhänger und Sponsoren. Mit dieser Aktion sehen wir die einmalige Chance, unser Stadion An der Alten Försterei nach unseren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten", erklärt Präsident Dirk Zingler.
Die Baumaßnahmen der 1. Bauphase werden am 02. Juni 2008 beginnen und ca. 3 Monate andauern. Sofern zum Punktspielstart der Saison 2008/2009 die Sanierung noch nicht beendet ist bzw. der Einbau der Rasenheizung unmittelbar im Anschluss erfolgt, plant der Verein, in der 2. Bundesliga in das Olympiastadion bzw. in der 3. Liga in den Friedrich-Ludwig-Jahnportpark übergangsweise auszuweichen.
"Die Verhandlungen über den Abschluss des Erbbaurechtsvertrages mit dem Land Berlin sind in den letzten Wochen geführt worden. Wir haben uns inhaltlich über alle wichtigen Punkte verständigt, so dass aus unserer Sicht noch im Monat Mai die Unterzeichnung erfolgen kann", teilt der Präsident des 1. FC Union Berlin e.V., Dirk Zingler, mit.
Unterdessen hat der Verein die erste Entscheidung der Deutschen Fußballliga GmbH und des Deutschen Fußball-Bundes bezüglich des Nachweises der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die Saison 2008/2009 erhalten. Demnach wurde dem 1. FC Union Berlin e.V. die Lizenz für die 2. Bundesliga und 3. Liga mit Bedingungen und Auflagen erteilt. "Die Bedingungen konnten wir noch innerhalb der Beschwerdefristen erfüllen, so dass wir in der zweiten Entscheidung die Erteilung der Lizenz ohne Bedingungen erwarten", informiert Dirk Zingler weiter. Als Auflage wurde dem Verein aufgegeben, während der Spielzeit 2008/2009 über seine wirtschaftliche Entwicklung zu berichten.
Sportlich läuft die Vorbereitung auf das Regionalliga-Spitzenspiel am kommenden Donnerstag um 20.30 Uhr im Stadion An der Alten Försterei gegen die SG Dynamo Dresden auf Hochtouren. "Wir freuen uns alle sehr auf diesen spannenden Klassiker und erwarten ein friedliches, stimmungsvolles Fußballfest", blickt Sportdirektor Christian Beeck bereits auf den nächsten Spieltag voraus.
Durch diese Entscheidung wird der Verein in die Lage versetzt, die notwendigen Arbeiten in Eigenregie vorzunehmen. Er kann so mit seinen Fans, Mitgliedern und Sponsoren Mehrleistungen erbringen, die durch die öffentliche Hand nicht möglich wären. "Wir wollen und benötigen die Unterstützung unserer Anhänger und Sponsoren. Mit dieser Aktion sehen wir die einmalige Chance, unser Stadion An der Alten Försterei nach unseren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten", erklärt Präsident Dirk Zingler.
Die Baumaßnahmen der 1. Bauphase werden am 02. Juni 2008 beginnen und ca. 3 Monate andauern. Sofern zum Punktspielstart der Saison 2008/2009 die Sanierung noch nicht beendet ist bzw. der Einbau der Rasenheizung unmittelbar im Anschluss erfolgt, plant der Verein, in der 2. Bundesliga in das Olympiastadion bzw. in der 3. Liga in den Friedrich-Ludwig-Jahnportpark übergangsweise auszuweichen.
"Die Verhandlungen über den Abschluss des Erbbaurechtsvertrages mit dem Land Berlin sind in den letzten Wochen geführt worden. Wir haben uns inhaltlich über alle wichtigen Punkte verständigt, so dass aus unserer Sicht noch im Monat Mai die Unterzeichnung erfolgen kann", teilt der Präsident des 1. FC Union Berlin e.V., Dirk Zingler, mit.
Unterdessen hat der Verein die erste Entscheidung der Deutschen Fußballliga GmbH und des Deutschen Fußball-Bundes bezüglich des Nachweises der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die Saison 2008/2009 erhalten. Demnach wurde dem 1. FC Union Berlin e.V. die Lizenz für die 2. Bundesliga und 3. Liga mit Bedingungen und Auflagen erteilt. "Die Bedingungen konnten wir noch innerhalb der Beschwerdefristen erfüllen, so dass wir in der zweiten Entscheidung die Erteilung der Lizenz ohne Bedingungen erwarten", informiert Dirk Zingler weiter. Als Auflage wurde dem Verein aufgegeben, während der Spielzeit 2008/2009 über seine wirtschaftliche Entwicklung zu berichten.
Sportlich läuft die Vorbereitung auf das Regionalliga-Spitzenspiel am kommenden Donnerstag um 20.30 Uhr im Stadion An der Alten Försterei gegen die SG Dynamo Dresden auf Hochtouren. "Wir freuen uns alle sehr auf diesen spannenden Klassiker und erwarten ein friedliches, stimmungsvolles Fußballfest", blickt Sportdirektor Christian Beeck bereits auf den nächsten Spieltag voraus.