Unioner on tour mit schwacher Abschiedsvorstellung
Sechs Punkte konnten mit dieser mageren Tordifferenz eingefahren werden - besser geht's nicht.
Dass es gegen Dresden gestern abend eine herbe Auswärtsschlappe gab, lag nicht unbedingt an einem enormen Leistungsabfall, sondern an der "Hand Gottes" in Person von Nogueira und einiger dummer individueller Fehler auf Unionseite.
Da aber die ärgsten Verfolger weiterhin kräftig Geschenke verteilen, konnte der Abstand mit sieben Punkten konstant gehalten werden.
Allerdings sollte nun in den nächsten schweren Spielen gegen den BFC Dynamo und Carl Zeiss Jena noch einmal ein Ruck durchs Team gehen, um die Mitaufstiegskonkurrenten nicht dichter herankommen zu lassen.
Positives vom gestrigen Abend gibt es dennoch zu berichten: Die Muskelfasern bei Daniel Ernemann hielten nach seiner Einwechslung in der 60. Minute. Und der erste Einsatz von Levente Bozsik über 90 Minuten gibt Anlass zur Hoffnung, mit ihm in Zukunft noch viel Freude zu haben.
Dass es gegen Dresden gestern abend eine herbe Auswärtsschlappe gab, lag nicht unbedingt an einem enormen Leistungsabfall, sondern an der "Hand Gottes" in Person von Nogueira und einiger dummer individueller Fehler auf Unionseite.
Da aber die ärgsten Verfolger weiterhin kräftig Geschenke verteilen, konnte der Abstand mit sieben Punkten konstant gehalten werden.
Allerdings sollte nun in den nächsten schweren Spielen gegen den BFC Dynamo und Carl Zeiss Jena noch einmal ein Ruck durchs Team gehen, um die Mitaufstiegskonkurrenten nicht dichter herankommen zu lassen.
Positives vom gestrigen Abend gibt es dennoch zu berichten: Die Muskelfasern bei Daniel Ernemann hielten nach seiner Einwechslung in der 60. Minute. Und der erste Einsatz von Levente Bozsik über 90 Minuten gibt Anlass zur Hoffnung, mit ihm in Zukunft noch viel Freude zu haben.