Union vor der nächsten Auswärtshürde: Koblenz mit dem Rücken zur Wand
Bei diesen Vorzeichen gibt es für Union-Trainer Neuhaus keinen Grund nicht mit Zuversicht nach Rheinland-Pfalz zu fahren. "Nach dem nackten Tabellenstand sind wir zwar der Favorit, aber auf die leichte Schulter nehmen dürfen wir dieses Spiel auf keinen Fall." Neuhaus weiter: "Es handelt sich um eine gut organisierte Einheit, die durch ihr Pressing und mit langen Bällen auf den robusten Kuqi ein hohes Risiko geht." Konsequenz für Neuhaus daher: "Gegen diesen hoch motivierten Gegner müssen wir einmal mehr an die Schmerzgrenze gehen."
Im Freitags-Match am 18. September um 18 Uhr im Stadion Oberwerth will sich die Neuhaus-Elf drei weitere Zähler gegen den Abstieg sichern, um so schnell wie möglich die magischen 40 Punkte beisammen zu haben. Auch die Union-Anhänger träumen sicherlich vom Auswärts-Dreier. Soll dieses Vorhaben gelingen, muss die in der Vergangenheit so sichere Innenverteidigung wieder zur gewohnten Form auflaufen. "Wir müssen defensiv geschlossener auftreten als zuletzt, um dann unsere Angriffe gewohnt gefährlich nach vorne zu tragen.", so der Coach.
In der Abteilung "Attacke" ist dagegen alles zum Besten bestellt. Beide Stürmer, Mosquera und Benyamina, haben gegen Paderborn doppelt getroffen und Kenan Sahin ist einmal mehr im entscheidenden Moment zu Stelle gewesen. Sein Treffer zum 5:3 gab letztlich den Ausschlag und ermöglichte den "Eisernen" den verdienten 5:4 Sieg. Theoretisch, so Neuhaus, wäre Sahin wieder von Anfang an einsatzfähig. Hüzeyfe Dogan ist nach seiner Schambeinentzündung in dieser Woche ebenso wie Dominic Peitz ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Beide reisen jedoch nicht mit zum Spiel - ein Einsatz käme nach der langen Verletzungspause noch zu früh.
Im Freitags-Match am 18. September um 18 Uhr im Stadion Oberwerth will sich die Neuhaus-Elf drei weitere Zähler gegen den Abstieg sichern, um so schnell wie möglich die magischen 40 Punkte beisammen zu haben. Auch die Union-Anhänger träumen sicherlich vom Auswärts-Dreier. Soll dieses Vorhaben gelingen, muss die in der Vergangenheit so sichere Innenverteidigung wieder zur gewohnten Form auflaufen. "Wir müssen defensiv geschlossener auftreten als zuletzt, um dann unsere Angriffe gewohnt gefährlich nach vorne zu tragen.", so der Coach.
In der Abteilung "Attacke" ist dagegen alles zum Besten bestellt. Beide Stürmer, Mosquera und Benyamina, haben gegen Paderborn doppelt getroffen und Kenan Sahin ist einmal mehr im entscheidenden Moment zu Stelle gewesen. Sein Treffer zum 5:3 gab letztlich den Ausschlag und ermöglichte den "Eisernen" den verdienten 5:4 Sieg. Theoretisch, so Neuhaus, wäre Sahin wieder von Anfang an einsatzfähig. Hüzeyfe Dogan ist nach seiner Schambeinentzündung in dieser Woche ebenso wie Dominic Peitz ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Beide reisen jedoch nicht mit zum Spiel - ein Einsatz käme nach der langen Verletzungspause noch zu früh.