Unglückliche Niederlage gegen Magdeburg
Damit haben die Gäste jetzt sehr gute Karten im Kampf um die dritte Liga. Union hingegen ist nach der Niederlage auf fremde Hilfe im Zweitliga-Aufstiegskampf angewiesen. Die Eisernen waren über die gesamte Spielzeit das klar überlegene Team, ließen aber beste Chancen ungenutzt. Magdeburg hingegen nutzte die wenigen Tormöglichkeiten eiskalt und lag nach Treffern von Lindemann (10.) und Müller (76.) schon klar in Front, ehe Patschinski vor 11824 Zuschauern An der Alten Försterei mit einem verwandelten Foulelfmeter noch einmal für Spannung sorgte.