"Die Mannschaft soll sich anständig bewegen und so gut es geht einen Rhythmus aufbauen. Dem Charakter eines offiziellen Testspiels wird die Partie gegen Rathenow aber nicht gerecht, wir können den Fans auf Grund der Kurzfristigkeit und der äußeren Umstände nicht den gewohnten Service bieten", erklärt Teammanager Christian Beeck. Am Spielfeldrand liegt der vom Kunstrasenplatz herunter geschobene Schnee, so dass die Anlage für Zuschauer durch das Bezirksamt gesperrt ist. Die "Abseitsfalle" hat wegen einer langfristig geplanten Veranstaltung nicht geöffnet. Der 1. FC Union Berlin kassiert folglich keinen Eintritt und betrachtet den sportlichen Vergleich gegen Rathenow tatsächlich nur als Trainingseinheit, nicht als offizielle Veranstaltung. Das Betreten des Geländes erfolgt folglich auf eigene Gefahr.