Stellungnahme des Präsidenten zum Thema "Spielstätte Alte Försterei"
Schließlich habe ich stets für die Alte Försterei plädiert und dafür gesorgt, dass sie zweitligareif verändert wurde. Nach wie vor setze ich mich für den Ausbau des Stadions ein; es liegen bereits jede Menge Pläne dazu vor.
Der Sportsamtsleiter des Bezirkes Köpenick ist ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit dem Verein mit einer Kostenplanung beschäftigt. Wir kennen aber auf der anderen Seite auch alle die angespannte Haushaltslage des Landes Berlin.
Dennoch muss die Forderung beziehungsweise die Frage an das Land Berlin lauten: Wo spielt Union nach einem eventuellen Aufstieg in die 1. Liga? Dieser Aufstieg kann schnell oder auch mittelfristig kommen. Auf jeden Fall sollte er irgendwann kommen. Das ist das Ziel des Vereins.
Die Diskussion über ein Stadion in Mitte ist hypothetisch und nicht das Problem von Union. Wenn das durch eine Boulevardzeitung durcheinander gebracht wird, besteht die Gefahr, oder vielleicht liegt darin sogar die Absicht, Zwietracht zwischen Präsidium und Union-Fans zu säen.
Interessant für mich persönlich ist allerdings, dass offensichtlich einige wenige Fans der BZ mehr Glauben schenken als ihrem Präsidenten. Und das nach immerhin vier ereignisreichen Jahren. In diesem Zeitraum müsste man eigentlich den Charakter eines Menschen erkennen können. Wir sollten uns also überlegen, ob wir auch über das Medium Internet nicht mehr Geschlossenheit zeigen. Das würde Eisern Union mehr entsprechen als die Form der gegenwärtigen Diskussion. Diskutieren kann man intern, sachlich und emotional, aber nach außen sollte man geschlossen auftreten. Das wäre mein Wunsch.
Mit freundlichen Grüßen
1. FC Union e. V.
Heiner Bertram
- Präsident -
Der Sportsamtsleiter des Bezirkes Köpenick ist ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit dem Verein mit einer Kostenplanung beschäftigt. Wir kennen aber auf der anderen Seite auch alle die angespannte Haushaltslage des Landes Berlin.
Dennoch muss die Forderung beziehungsweise die Frage an das Land Berlin lauten: Wo spielt Union nach einem eventuellen Aufstieg in die 1. Liga? Dieser Aufstieg kann schnell oder auch mittelfristig kommen. Auf jeden Fall sollte er irgendwann kommen. Das ist das Ziel des Vereins.
Die Diskussion über ein Stadion in Mitte ist hypothetisch und nicht das Problem von Union. Wenn das durch eine Boulevardzeitung durcheinander gebracht wird, besteht die Gefahr, oder vielleicht liegt darin sogar die Absicht, Zwietracht zwischen Präsidium und Union-Fans zu säen.
Interessant für mich persönlich ist allerdings, dass offensichtlich einige wenige Fans der BZ mehr Glauben schenken als ihrem Präsidenten. Und das nach immerhin vier ereignisreichen Jahren. In diesem Zeitraum müsste man eigentlich den Charakter eines Menschen erkennen können. Wir sollten uns also überlegen, ob wir auch über das Medium Internet nicht mehr Geschlossenheit zeigen. Das würde Eisern Union mehr entsprechen als die Form der gegenwärtigen Diskussion. Diskutieren kann man intern, sachlich und emotional, aber nach außen sollte man geschlossen auftreten. Das wäre mein Wunsch.
Mit freundlichen Grüßen
1. FC Union e. V.
Heiner Bertram
- Präsident -