Tach gesagt!

Sportsenator Böger zu Besuch beim 1. FC Union

Fr, 02. Mai 2003
Der Politiker erkannte die Notwendigkeit, dass angesichts von 19 Amateur- und Nachwuchsmannschaften Handlungsbedarf in Sachen Infrastruktur gegeben ist. "Die Verletzungsgefahr auf den Hartplätzen ist für die jungen Kicker gewaltig", schätzte Klaus Böger – früher selbst aktiver Fußballer der Bezirksauswahl in Hessen – ein. Der Sportsenator wiederholte nochmals sein "Ja" zum Standort Alte Försterei. Es sei ein Stadion mit englischem Flair, das bewahrt werde müsse. Die Bedeutung des 1. FC Union als bodenständiger Verein für die Region sei enorm hoch. Böger regte an, zu gegebener Zeit eine Betreibergesellschaft zwischen Bund, Land Berlin und Verein zu gründen. Entsprechende Gespräche sollten nach Aussage des Politikers so bald wie möglich stattfinden.