Sportdirektor des 1. FC Union Berlin schießt ab sofort keine Freistöße mehr
Denn der 36-Jährige hängt seine "Töppen" mit sofortiger Wirkung an den berühmten Nagel und wechselt nahtlos ins sportliche Management des 1. FC Union Berlin. Der ehemalige Nationalspieler übernimmt mit sofortiger Wirkung den Posten des Sportdirektors und konzentriert sich somit ausschließlich auf dieses umfangreiche Aufgabenfeld.
"Ich habe intensiv mit dem neuen Trainer Georgi Wassiliew und mit dem Präsidium gesprochen, gemeinsam haben wir diese Entscheidung getroffen", erklärt Jörg Heinrich und ergänzt: "Die Mannschaft ist stark genug, auch ohne mein Mitwirken auf dem Rasen in der Rückrunde das sportliche Ziel zu erreichen. Um nicht zwischen den Stühlen zu sitzen und mich beim Spagat zwischen aktivem Oberliga-Spieler und künftiger Leitungsfunktion zu verzetteln, ist ein klarer Schnitt jetzt in der Winterpause sinnvoll." Gesundheitliche Probleme in Form von permanenten Rückenbeschwerden mit der Folge eingeschränkten Trainings haben diese Entscheidung noch untermauert.
Der frisch gebackene Vater eines Sohnes wird somit ab sofort in enger Zusammenarbeit mit dem Trainerstab und Teammanager Christian Beeck federführend die Grundlagen für die künftige sportliche Entwicklung legen. "Wir statten Jörg Heinrich mit allen Kompetenzen im sportlichen Bereich aus. Als Sportdirektor ist er mit seiner Erfahrung, seinen Kontakten und seinem Standing in der Branche noch wertvoller als auf dem Rasen. Jörg ist heiß auf seine neue Aufgabe, bringt viele Ideen mit und wird die gesamte sportliche Entwicklung des 1. FC Union Berlin nachhaltig positiv beeinflussen", ist sich Präsident Dirk Zingler sicher.
"Ich habe intensiv mit dem neuen Trainer Georgi Wassiliew und mit dem Präsidium gesprochen, gemeinsam haben wir diese Entscheidung getroffen", erklärt Jörg Heinrich und ergänzt: "Die Mannschaft ist stark genug, auch ohne mein Mitwirken auf dem Rasen in der Rückrunde das sportliche Ziel zu erreichen. Um nicht zwischen den Stühlen zu sitzen und mich beim Spagat zwischen aktivem Oberliga-Spieler und künftiger Leitungsfunktion zu verzetteln, ist ein klarer Schnitt jetzt in der Winterpause sinnvoll." Gesundheitliche Probleme in Form von permanenten Rückenbeschwerden mit der Folge eingeschränkten Trainings haben diese Entscheidung noch untermauert.
Der frisch gebackene Vater eines Sohnes wird somit ab sofort in enger Zusammenarbeit mit dem Trainerstab und Teammanager Christian Beeck federführend die Grundlagen für die künftige sportliche Entwicklung legen. "Wir statten Jörg Heinrich mit allen Kompetenzen im sportlichen Bereich aus. Als Sportdirektor ist er mit seiner Erfahrung, seinen Kontakten und seinem Standing in der Branche noch wertvoller als auf dem Rasen. Jörg ist heiß auf seine neue Aufgabe, bringt viele Ideen mit und wird die gesamte sportliche Entwicklung des 1. FC Union Berlin nachhaltig positiv beeinflussen", ist sich Präsident Dirk Zingler sicher.