Präsidiumsmitglieder nehmen Stellung
Schatzmeister Friedrich und Geschäftsführer Hofmann versichern, dass der Aufsichtsrat zu jeder Zeit über die finanzielle Situation des Vereins detailliert informiert war. Herr Rade als Aufsichtsratsvorsitzender hat auf ausdrücklichen Wunsch des Präsidiums an einigen monatlich stattfindenden Planungs- und Controllinggesprächen des Präsidiums teilgenommen. Bei den in der Aufsichtsratserklärung erwähnten Krediten handelte es sich um zwei Darlehen von Privatpersonen in Höhe einer insgesamt mittleren fünfstelligen Summe, die zinslos gewährt worden waren. Eine Ergebnisbelastung für den Verein hatte dies deshalb nicht zur Folge. Die Darlehen wurden im Lizenzantrag zutreffend berücksichtigt und stellten materiell keine Voraussetzung für die Erteilung der Lizenz oder die Zahlung der Spielergehälter dar.
Darüber hinaus sei es laut Armin Friedrich und Bernd Hofmann falsch, dass ein Sanierungskonzept gefordert, aber nicht vorgelegt wurde. Das Präsidium prüfte fortlaufend alle Maßnahmen zur Effizienzverbesserung selbständig, dies war auf Grund des sich verschlechternden wirtschaftlichen Umfeldes im Berufsfußball erforderlich. Herr Rade als Aufsichtsratsvorsitzender sei auch bereits bei der für den 1. FC Union Berlin immens wichtigen Verhandlung mit Dr. Kölmel persönlich anwesend gewesen. Das detaillierte Sanierungskonzept 2002/2003 in Folge der Kirch-Krise war mit der 20-prozentigen Gehaltsreduzierung bei Spielern, der Einsparung an laufenden Kosten im Geschäftsbetrieb wie Reisen und Trainingslager sowie den Transfers der Spieler Divic und Fiel vorgelegt und umgesetzt worden. Gleiches gilt für das Sanierungskonzept 2003/2004, das unter anderem Maßnahmen wie den Transfer von Spieler El Akchaoui, die Kündigung von Nachwuchsleiter Häusler und die Gehaltsreduzierung von Pressesprecher Töffling beinhaltete und dem Aufsichtsrat im Vorfeld vorlag.
Der 1. FC Union Berlin führt seit der Vorbereitung der Lizenzunterlagen für die Spielzeit 2003/2004 zu Beginn dieses Jahres eine aufwendige EDV-gestützte Finanzplanung durch, die ohne Beanstandung bereits zweimal von externen Wirtschaftsprüfern in Augenschein genommen worden sei. Das Finanz-Konzept sei durch das Präsidium einschließlich erforderlicher Maßnahmen wie Aufnahme von Überbrückungskrediten vorgelegt und erläutert worden. Schatzmeister Friedrich und Geschäftsführer Hofmann weisen im Interesse des Vereins und seiner wirtschaftlichen Partner ausdrücklich darauf hin, dass die Liquidität des Vereins für die Spielzeit 2003/2004 nach den bisherigen Planungen nicht gefährdet ist.
Des Weiteren gibt Bernd Hofmann bekannt, dass er laut Aufsichtsratsbeschluss Mitglied des Präsidiums ist, nicht aber den Titel eines Vizepräsidenten trägt. Diese Presseerklärung ist mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Rade abgestimmt.
Darüber hinaus sei es laut Armin Friedrich und Bernd Hofmann falsch, dass ein Sanierungskonzept gefordert, aber nicht vorgelegt wurde. Das Präsidium prüfte fortlaufend alle Maßnahmen zur Effizienzverbesserung selbständig, dies war auf Grund des sich verschlechternden wirtschaftlichen Umfeldes im Berufsfußball erforderlich. Herr Rade als Aufsichtsratsvorsitzender sei auch bereits bei der für den 1. FC Union Berlin immens wichtigen Verhandlung mit Dr. Kölmel persönlich anwesend gewesen. Das detaillierte Sanierungskonzept 2002/2003 in Folge der Kirch-Krise war mit der 20-prozentigen Gehaltsreduzierung bei Spielern, der Einsparung an laufenden Kosten im Geschäftsbetrieb wie Reisen und Trainingslager sowie den Transfers der Spieler Divic und Fiel vorgelegt und umgesetzt worden. Gleiches gilt für das Sanierungskonzept 2003/2004, das unter anderem Maßnahmen wie den Transfer von Spieler El Akchaoui, die Kündigung von Nachwuchsleiter Häusler und die Gehaltsreduzierung von Pressesprecher Töffling beinhaltete und dem Aufsichtsrat im Vorfeld vorlag.
Der 1. FC Union Berlin führt seit der Vorbereitung der Lizenzunterlagen für die Spielzeit 2003/2004 zu Beginn dieses Jahres eine aufwendige EDV-gestützte Finanzplanung durch, die ohne Beanstandung bereits zweimal von externen Wirtschaftsprüfern in Augenschein genommen worden sei. Das Finanz-Konzept sei durch das Präsidium einschließlich erforderlicher Maßnahmen wie Aufnahme von Überbrückungskrediten vorgelegt und erläutert worden. Schatzmeister Friedrich und Geschäftsführer Hofmann weisen im Interesse des Vereins und seiner wirtschaftlichen Partner ausdrücklich darauf hin, dass die Liquidität des Vereins für die Spielzeit 2003/2004 nach den bisherigen Planungen nicht gefährdet ist.
Des Weiteren gibt Bernd Hofmann bekannt, dass er laut Aufsichtsratsbeschluss Mitglied des Präsidiums ist, nicht aber den Titel eines Vizepräsidenten trägt. Diese Presseerklärung ist mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Rade abgestimmt.