Nico Patschinski, zweifacher Torschütze gegen den FC St. Pauli
Wirklich? Ist ja lustig. Es gibt überhaupt keine Differenzen. Der Trainer hatte bei der Besprechung am Freitag vor dem Pauli-Spiel gesagt, dass wir je nach Spielverlauf auch mit einem 0:0 leben könnten. Da habe ich geantwortet, dass ich lieber 1:0 gewinnen möchte. Das war also eine Wette, der Einsatz war ein Frühstück für die Mannschaft. Ich hoffe, er gibt jetzt eins aus. Vielleicht haben die Journalisten meine Ironie unmittelbar nach dem Spiel mit erhöhtem Adrenalinspiegel nicht als solche verstanden. Das ist schade. Beim nächsten Mal sage ich ausdrücklich dazu, wie ich was meine. Der Trainer hat immer zu mir gehalten, mich auch gebracht, als ich nicht so gut drauf war. Dafür bin ich ihm dankbar.