News aus der Mitgliederversammlung
Mit stehenden Ovationen und "Eisern Union"-Rufen nahm Herr Steinbeck diese Ehrung sichtlich gerührt entgegen.
Neben dem Köpenicker Bürgermeister und Aufsichtsratsmitglied Dr. Klaus Ullbricht war auch Bezirksstadtrat Dirk Retzlaff anwesend und bestätigte nochmals die Bewilligung der Gelder für die Finanzierung des Stadionumbaus "An der Alten Försterei" in Höhe von 3,2 Mio. DM. Zudem konnte er festellen, dass die Umbauarbeiten - allerdings in eher kleinem Rahmen - bereits begonnen haben und gab Anlass zur Hoffnung, dass bis zum Beginn der neuen Saison zuminest der Großteil der Arbeiten abgeschlossen sein dürfte. Er appellierte in diesem Zusammenhang an die Mithilfe der Fans des 1. FC Union im einen oder anderen Falle, wie dies zu seiner Freude bereits beim Einbau der Schalensitze geklappt hat.
Der neue Drittligaetat wird sich auf 11,5 Mio. DM belaufen und sich zum Großteil aus den Zuschauereinnahmen (ca. 1,5 Mio.), den Sponsoringeinnahmen (ca. 1,2 Mio.) und vor allem aus den Zuschüssen durch die Sportwelt Beteiligungs GmbH (8,5 Mio.) zusammensetzen.
Das gros dieses Etats verschlingt die Lizenzspielerabteilung mit 7,5 Mio. DM, der Rest verteilt sich auf Spielbetrieb, Personal, Verwaltung, Werbung und Sonstiges.
In seiner etwa 30-minütigen Ansprache, die sich mit der abgelaufenen Saison genauso intensiv beschäftigte wie mit dem Ausblick auf die kommende, verwies Herr Bertram immer wieder auf die weiterhin an den Tag zu legende Sparsamkeit, die bei sämtlichen zu tätigenden Spielereinkäufen, Investitionen und sonstigen Ausgaben an den Tag gelegt worden ist und auch weiterhin wird.
Das neue Ziel formulierte er ohne Umschweife: Zweiter Platz in der neuen Dritten Liga und damit Aufstieg in die Zweite Bundesliga!
Des Weiteren wurde auch eine Satzungsänderung mit großer Mehrheit beschlossen, die vor allem die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Vereinsgeschäfte für die Mitglieder verbessern soll.
Insgesamt war es eine etwa 2,5-stündige harmonische und vor allem eine in die Zukunft blickende Mitgliederversammlung, die Appetit auf die neue Saison gemacht hat.
Neben dem Köpenicker Bürgermeister und Aufsichtsratsmitglied Dr. Klaus Ullbricht war auch Bezirksstadtrat Dirk Retzlaff anwesend und bestätigte nochmals die Bewilligung der Gelder für die Finanzierung des Stadionumbaus "An der Alten Försterei" in Höhe von 3,2 Mio. DM. Zudem konnte er festellen, dass die Umbauarbeiten - allerdings in eher kleinem Rahmen - bereits begonnen haben und gab Anlass zur Hoffnung, dass bis zum Beginn der neuen Saison zuminest der Großteil der Arbeiten abgeschlossen sein dürfte. Er appellierte in diesem Zusammenhang an die Mithilfe der Fans des 1. FC Union im einen oder anderen Falle, wie dies zu seiner Freude bereits beim Einbau der Schalensitze geklappt hat.
Der neue Drittligaetat wird sich auf 11,5 Mio. DM belaufen und sich zum Großteil aus den Zuschauereinnahmen (ca. 1,5 Mio.), den Sponsoringeinnahmen (ca. 1,2 Mio.) und vor allem aus den Zuschüssen durch die Sportwelt Beteiligungs GmbH (8,5 Mio.) zusammensetzen.
Das gros dieses Etats verschlingt die Lizenzspielerabteilung mit 7,5 Mio. DM, der Rest verteilt sich auf Spielbetrieb, Personal, Verwaltung, Werbung und Sonstiges.
In seiner etwa 30-minütigen Ansprache, die sich mit der abgelaufenen Saison genauso intensiv beschäftigte wie mit dem Ausblick auf die kommende, verwies Herr Bertram immer wieder auf die weiterhin an den Tag zu legende Sparsamkeit, die bei sämtlichen zu tätigenden Spielereinkäufen, Investitionen und sonstigen Ausgaben an den Tag gelegt worden ist und auch weiterhin wird.
Das neue Ziel formulierte er ohne Umschweife: Zweiter Platz in der neuen Dritten Liga und damit Aufstieg in die Zweite Bundesliga!
Des Weiteren wurde auch eine Satzungsänderung mit großer Mehrheit beschlossen, die vor allem die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Vereinsgeschäfte für die Mitglieder verbessern soll.
Insgesamt war es eine etwa 2,5-stündige harmonische und vor allem eine in die Zukunft blickende Mitgliederversammlung, die Appetit auf die neue Saison gemacht hat.