Nachwuchs des 1. FC Union willkommener Gast bei der Bundesliga
Die jungen "Eisernen" waren zu Leistungsvergleichen beim Bundesliga-Nachwuchs eingeladen und hinterließen erneut eine sehr gute Visitenkarte.
"Der 1. FC Union Berlin ist auch in den alten Bundesländern für seine gute Nachwuchsarbeit bekannt und geschätzt. Auch für das nächste Jahr sind derartige Vergleiche gegen Teams wie Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und Bayern München geplant. Eingeladen werden wir aber nur, weil die Jungs echte Testgegner sind, nicht aus Nächstenliebe", erklärt "Reiseleiter" Bernd Martins.
Die Jahrgänge 1993 (D 1-Junioren) und 1991 (C 1-Junioren) gastierten diesmal auf ihrer fünftägigen Wettkampfreise bei Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg, während die Jahrgänge 1992 (C 2-Junioren), und 1990 (B 2-Junioren) in Süddeutschland gegen 1860 München, Bayern München und 1. FC Nürnberg antraten. "Wir haben gesehen, dass einige Spieler des 1. FC Union Berlin in der Leistungsspitze durchaus mit den Bundesliga-Zentren mithalten können. Uns fehlt es im Vergleich zu den Top-Clubs in der Breite", hat Bernd Martins beobachtet. Ergebnisse seien zweitrangig gewesen, auch wenn der 3:1-Erfolg der Berliner B 2 gegen Bayern München natürlich strahlende Gesichter verursachte. Aber auch Niederlagen mit 3-5 Toren Differenz sind gegen solch namhafte Konkurrenz keine Schande.
Die Kicker des Nachwuchsleistungszentrums des 1. FC Union Berlin nutzten diesen willkommenen "Prüfstand" hervorragend und bestätigten damit die Philosophie des Vereins, stetig Spieler aus dem eigenen "Stall" für die erste Männermannschaft auszubilden. "Akteure wie Tom Tribull, Lucas Rehbein, Björn Jopek aus der D 1, Christian Gutjahr, Philip Malinowski und Oliver Zöllner aus der C 1, Oliver Hofmann und Robin Hoth aus der C 2 und Morten Jechow aus der B 2 haben gezeigt, dass sie in ihrer Altersklasse das Niveau mitbestimmen. Da schnalzte sogar manch ein Nachwuchstrainer der Bundesliga mit der Zunge", verrät Bernd Martins. Wohlwissend, dass Jungs des 1. FC Union Berlin längst auf den Notizzetteln der Elite-Clubs stehen.
Für die Nachwuchskicker des 1. FC Union Berlin sind solche Reisen stets tolle Erlebnisse und zugleich Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Der nächste Vergleich mit den Bayern und Borussen kommt bestimmt – spätestens 2006 bei der fünften Wettkampfreise.
"Der 1. FC Union Berlin ist auch in den alten Bundesländern für seine gute Nachwuchsarbeit bekannt und geschätzt. Auch für das nächste Jahr sind derartige Vergleiche gegen Teams wie Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und Bayern München geplant. Eingeladen werden wir aber nur, weil die Jungs echte Testgegner sind, nicht aus Nächstenliebe", erklärt "Reiseleiter" Bernd Martins.
Die Jahrgänge 1993 (D 1-Junioren) und 1991 (C 1-Junioren) gastierten diesmal auf ihrer fünftägigen Wettkampfreise bei Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg, während die Jahrgänge 1992 (C 2-Junioren), und 1990 (B 2-Junioren) in Süddeutschland gegen 1860 München, Bayern München und 1. FC Nürnberg antraten. "Wir haben gesehen, dass einige Spieler des 1. FC Union Berlin in der Leistungsspitze durchaus mit den Bundesliga-Zentren mithalten können. Uns fehlt es im Vergleich zu den Top-Clubs in der Breite", hat Bernd Martins beobachtet. Ergebnisse seien zweitrangig gewesen, auch wenn der 3:1-Erfolg der Berliner B 2 gegen Bayern München natürlich strahlende Gesichter verursachte. Aber auch Niederlagen mit 3-5 Toren Differenz sind gegen solch namhafte Konkurrenz keine Schande.
Die Kicker des Nachwuchsleistungszentrums des 1. FC Union Berlin nutzten diesen willkommenen "Prüfstand" hervorragend und bestätigten damit die Philosophie des Vereins, stetig Spieler aus dem eigenen "Stall" für die erste Männermannschaft auszubilden. "Akteure wie Tom Tribull, Lucas Rehbein, Björn Jopek aus der D 1, Christian Gutjahr, Philip Malinowski und Oliver Zöllner aus der C 1, Oliver Hofmann und Robin Hoth aus der C 2 und Morten Jechow aus der B 2 haben gezeigt, dass sie in ihrer Altersklasse das Niveau mitbestimmen. Da schnalzte sogar manch ein Nachwuchstrainer der Bundesliga mit der Zunge", verrät Bernd Martins. Wohlwissend, dass Jungs des 1. FC Union Berlin längst auf den Notizzetteln der Elite-Clubs stehen.
Für die Nachwuchskicker des 1. FC Union Berlin sind solche Reisen stets tolle Erlebnisse und zugleich Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Der nächste Vergleich mit den Bayern und Borussen kommt bestimmt – spätestens 2006 bei der fünften Wettkampfreise.