Mannschaft des 1. FC Union verzichtet nicht freiwillig
Kapitän Steffen Menze bestätigte am Montag: "Aus verschiedenen Gesichtspunkten hat sich die Mannschaft einstimmig darauf verständigt, die Vereinigung der Vertragsfußballer einzuschalten. In erster Instanz sind wir nicht bereit, freiwillig auf 20 Prozent des Gehalts zu verzichten. Alles weitere liegt nun in der Hand des Vereins", erklärte Menze.
Das Präsidium des 1. FC Union erhielt unterdessen eine schriftliche Stellungnahme des VDV im Namen der Spieler. Ein Gesprächstermin mit dem VDV-Justiziar wurde zeitnah vereinbart. Darüber hinaus bittet der 1. FC Union seine kickenden Angestellten in den nächsten Tagen zu Einzelgesprächen. "Wir hatten auf das Verständnis der Spieler gehofft, die Realität sieht allerdings anders aus. Uns ist daran gelegen, Änderungskündigungen als letztes Mittel zu vermeiden", meinte Union-Präsident Heiner Bertram.
Das Präsidium des 1. FC Union erhielt unterdessen eine schriftliche Stellungnahme des VDV im Namen der Spieler. Ein Gesprächstermin mit dem VDV-Justiziar wurde zeitnah vereinbart. Darüber hinaus bittet der 1. FC Union seine kickenden Angestellten in den nächsten Tagen zu Einzelgesprächen. "Wir hatten auf das Verständnis der Spieler gehofft, die Realität sieht allerdings anders aus. Uns ist daran gelegen, Änderungskündigungen als letztes Mittel zu vermeiden", meinte Union-Präsident Heiner Bertram.