Kosche und Union
der dpa-Meldung vom 02. 04., 14.33 Uhr interpretieren den "Fall Kosche" falsch. Allein die Berliner Zeitung vom 02. 04. berichtet inhaltlich korrekt und trifft den Kern der Problematik.
Fakt ist:
Kosche ist nicht gekündigt worden – sondern der 1. FC Union Berlin bietet Kosche im Rahmen einer Entwicklung zum Manager für 1 – 2 Jahre die Position "Leiter Amateurbereich" an.
In dieser Tätigkeit soll Kosche Profil entwickeln und sich Akzeptanz gegenüber Trainerstab, Presse und Öffentlichkeit erarbeiten.
Der 1. FC Union Berlin sieht darin ein Anliegen und kein Abschieben.
gez. Heiner Bertram
Präsident
gez. Bernd Hofmann
Geschäftsführer
Fakt ist:
Kosche ist nicht gekündigt worden – sondern der 1. FC Union Berlin bietet Kosche im Rahmen einer Entwicklung zum Manager für 1 – 2 Jahre die Position "Leiter Amateurbereich" an.
In dieser Tätigkeit soll Kosche Profil entwickeln und sich Akzeptanz gegenüber Trainerstab, Presse und Öffentlichkeit erarbeiten.
Der 1. FC Union Berlin sieht darin ein Anliegen und kein Abschieben.
gez. Heiner Bertram
Präsident
gez. Bernd Hofmann
Geschäftsführer