Klassiker mit Derby-Charakter vor Rekordkulisse / Tickets weiterhin erhältlich
Um 14:00 Uhr wird das 49. Aufeinandertreffen zwischen dem 1. FC Union Berlin und der SG Dynamo Dresden angepfiffen. Austragungsort dieser traditionsreichen Partie ist einmal mehr der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin-Prenzlauer Berg.
Zum Spiel: Union als Tabellenerster hat mit 49 Punkten bislang fast doppelt so viele Zähler auf dem Konto wie Dynamo Dresden. Das Team aus der sächsischen Hauptastadt steht mit 26 Punkten auf Tabellenplatz 13. Auch der Vergleich von Auswärtstabelle Dresden und Heimtabelle Union spricht Bände. Die Sachsen haben in zehn Auswärtsspielen lediglich neun Punkte holen können und treffen nun auf die "heimstärkste" Mannschaft der Liga. Mit 28 Punkten aus zwölf Spielen steht Union auch an der Spitze dieser Teilwertung.
Was auf den ersten Blick eindeutig klingt, ist für die Gäste noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Die Mannschaft kam deutlich verbessert aus der Winterpause, ist seit vier Spielen ungeschlagen und gibt sich kämpferisch: "Warum sollten wir Angst haben, die Unioner sind auch nur Menschen. Ich schätze unsere Chancen auf 50:50.", folgert Pavel Drobny, tschechischer Angreifer der Schwarz-Gelben. Für den vom Stürmer zum Abräumer vor der Abwehr umgeschulten Lars Jungnickel stellt sich die Sache ähnlich dar: "Die Berliner sind klarer Favorit, was uns die Möglichkeit gibt, frei aufzuspielen." Jungnickel musste in der Schlussphase des Hinspiels eine gelb-rote Karte hinnehmen, woraufhin die Berliner durch Mattuschka kurz vor Schluss den Siegtreffer erzielten und die drei Punkte aus der sächsischen Landeshauptstadt entführen konnten.
Man hat aus Dresdner Sicht folglich eine Rechnung zu begleichen, doch Union-Trainer Uwe Neuhaus ist gewarnt. "Dresden ist eine kampfstarke Mannschaft mit einer robusten Abwehr und sehr schnellen Spielern wie Pfeffer und Bröker. Wir werden sie nicht unterschätzen und müssen ruhig und systematisch spielen" erklärte Neuhaus auf der Spieltags-Pressekonferenz heute Mittag. Noch offen lies Neuhaus, wie der gelb-gesperrte Routinier Marco Gebhardt ersetzt wird. Bis auf Patrick Kohlmann, der sich nach seinem Syndesmosebandriss noch im Aufbautraining befindet, stehen alle Akteure zur Verfügung. Neuhaus kann also aus dem Vollen schöpfen.
Union hat bis zum heutigen Freitag bereits 10.000 Tickets im Vorverkauf abgesetzt. Nach Bestätigung des Sicherheitskonzeptes durch die Berliner Polizei, zu dem auch ein Alkoholverbot im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark gehört, durften die Blöcke T und U zusätzlich zum Verkauf freigegeben werden. Damit erhöht sich die verfügbare Kapazität des Stadions auf 14.200. Es gibt also noch ausreichend Karten u.a. im Ticketoffice An der Wuhlheide 263, das auch am Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet sein wird.
Auf Grund des großen Andrangs bittet der 1. FC Union Berlin alle Besucher, möglichst zeitig zum Stadion zu kommen. Darüberhinaus wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, da im Umfeld des Stadions kaum Parkplätze zur Verfügung stehen und auf Grund von Bauarbeiten mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen ist.
Zu wünschen bleibt allen Zuschauern ein spannendes Fußballfest vor einer einzigartigen Kulisse, bei dem die Fairness dennoch nicht zu kurz kommt. Das gilt für die Aktiven auf dem Rasen ebenso, wie für die begeisterten Fans auf den Rängen.
Zum Spiel: Union als Tabellenerster hat mit 49 Punkten bislang fast doppelt so viele Zähler auf dem Konto wie Dynamo Dresden. Das Team aus der sächsischen Hauptastadt steht mit 26 Punkten auf Tabellenplatz 13. Auch der Vergleich von Auswärtstabelle Dresden und Heimtabelle Union spricht Bände. Die Sachsen haben in zehn Auswärtsspielen lediglich neun Punkte holen können und treffen nun auf die "heimstärkste" Mannschaft der Liga. Mit 28 Punkten aus zwölf Spielen steht Union auch an der Spitze dieser Teilwertung.
Was auf den ersten Blick eindeutig klingt, ist für die Gäste noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Die Mannschaft kam deutlich verbessert aus der Winterpause, ist seit vier Spielen ungeschlagen und gibt sich kämpferisch: "Warum sollten wir Angst haben, die Unioner sind auch nur Menschen. Ich schätze unsere Chancen auf 50:50.", folgert Pavel Drobny, tschechischer Angreifer der Schwarz-Gelben. Für den vom Stürmer zum Abräumer vor der Abwehr umgeschulten Lars Jungnickel stellt sich die Sache ähnlich dar: "Die Berliner sind klarer Favorit, was uns die Möglichkeit gibt, frei aufzuspielen." Jungnickel musste in der Schlussphase des Hinspiels eine gelb-rote Karte hinnehmen, woraufhin die Berliner durch Mattuschka kurz vor Schluss den Siegtreffer erzielten und die drei Punkte aus der sächsischen Landeshauptstadt entführen konnten.
Man hat aus Dresdner Sicht folglich eine Rechnung zu begleichen, doch Union-Trainer Uwe Neuhaus ist gewarnt. "Dresden ist eine kampfstarke Mannschaft mit einer robusten Abwehr und sehr schnellen Spielern wie Pfeffer und Bröker. Wir werden sie nicht unterschätzen und müssen ruhig und systematisch spielen" erklärte Neuhaus auf der Spieltags-Pressekonferenz heute Mittag. Noch offen lies Neuhaus, wie der gelb-gesperrte Routinier Marco Gebhardt ersetzt wird. Bis auf Patrick Kohlmann, der sich nach seinem Syndesmosebandriss noch im Aufbautraining befindet, stehen alle Akteure zur Verfügung. Neuhaus kann also aus dem Vollen schöpfen.
Union hat bis zum heutigen Freitag bereits 10.000 Tickets im Vorverkauf abgesetzt. Nach Bestätigung des Sicherheitskonzeptes durch die Berliner Polizei, zu dem auch ein Alkoholverbot im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark gehört, durften die Blöcke T und U zusätzlich zum Verkauf freigegeben werden. Damit erhöht sich die verfügbare Kapazität des Stadions auf 14.200. Es gibt also noch ausreichend Karten u.a. im Ticketoffice An der Wuhlheide 263, das auch am Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet sein wird.
Auf Grund des großen Andrangs bittet der 1. FC Union Berlin alle Besucher, möglichst zeitig zum Stadion zu kommen. Darüberhinaus wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, da im Umfeld des Stadions kaum Parkplätze zur Verfügung stehen und auf Grund von Bauarbeiten mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen ist.
Zu wünschen bleibt allen Zuschauern ein spannendes Fußballfest vor einer einzigartigen Kulisse, bei dem die Fairness dennoch nicht zu kurz kommt. Das gilt für die Aktiven auf dem Rasen ebenso, wie für die begeisterten Fans auf den Rängen.