Jörg Heinrich wird Sportdirektor
Allerdings tauscht der Ex-Nationalspieler ab 1. Juli 2006 sein Trikot gegen ein Jackett ein. Der 36-Jährige übernimmt beim 1. FC Union Berlin die Funktion des Sportdirektors und wird fortan für den gesamten sportlichen Bereich die Verantwortung tragen. Jörg Heinrich wurde den Partnern des 1. FC Union Berlin am Donnerstagabend im Rahmen des Sponsorentreffens exklusiv als künftiger Sportdirektor präsentiert.
"Jörg Heinrich ist für unseren Verein ein Glücksfall. Beim Bestreben, die sportliche Kompetenz zu erhöhen und zu professionalisieren liegen wir mit den Ideen und Vorstellungen von Herrn Heinrich auf einer Wellenlänge. Er ist auf diesem Posten unverbraucht, kreativ und ein echter Typ, zu dem nicht zuletzt junge Spieler aufschauen können. Der Sportdirektor Jörg Heinrich
soll kontinuierlich arbeiten und den 1. FC Union Berlin bis 2010 in die 2. Bundesliga führen", erklärt Präsident Dirk Zingler. Heinrich wird sich in seiner neuen Rolle auch um die weitere Entwicklung im Nachwuchsbereich
sowie die Heranführung talentierter Spieler an die erste Mannschaft kümmern. In die Planungen für die Saison 2006/2007 wird der künftige Sportdirektor bereits integriert.
Nach zahlreichen Gesprächen mit der Vereinsführung des 1. FC Union Berlin hat Jörg Heinrich für die Zeit nach sein er aktiven Laufbahn Nägel mit Köpfen gemacht. "Der Verein hat Ansprüche, mit denen ich mich voll identifizieren kann. Deshalb trete ich im Sommer nächsten Jahres einen überaus spannenden Job an, auch wenn mein Hauptaugenmerk bis dahin der eigenen Leistung auf dem Platz gilt. Ich kann noch ein halbes Jahr in kurzen Hosen die Basis für meine künftige Aufgabe legen - das ist doch mal was ...", freut sich Jörg Heinrich.
"Jörg Heinrich ist für unseren Verein ein Glücksfall. Beim Bestreben, die sportliche Kompetenz zu erhöhen und zu professionalisieren liegen wir mit den Ideen und Vorstellungen von Herrn Heinrich auf einer Wellenlänge. Er ist auf diesem Posten unverbraucht, kreativ und ein echter Typ, zu dem nicht zuletzt junge Spieler aufschauen können. Der Sportdirektor Jörg Heinrich
soll kontinuierlich arbeiten und den 1. FC Union Berlin bis 2010 in die 2. Bundesliga führen", erklärt Präsident Dirk Zingler. Heinrich wird sich in seiner neuen Rolle auch um die weitere Entwicklung im Nachwuchsbereich
sowie die Heranführung talentierter Spieler an die erste Mannschaft kümmern. In die Planungen für die Saison 2006/2007 wird der künftige Sportdirektor bereits integriert.
Nach zahlreichen Gesprächen mit der Vereinsführung des 1. FC Union Berlin hat Jörg Heinrich für die Zeit nach sein er aktiven Laufbahn Nägel mit Köpfen gemacht. "Der Verein hat Ansprüche, mit denen ich mich voll identifizieren kann. Deshalb trete ich im Sommer nächsten Jahres einen überaus spannenden Job an, auch wenn mein Hauptaugenmerk bis dahin der eigenen Leistung auf dem Platz gilt. Ich kann noch ein halbes Jahr in kurzen Hosen die Basis für meine künftige Aufgabe legen - das ist doch mal was ...", freut sich Jörg Heinrich.