Große Party nach dem Oberhausen-Spiel
Ab 13:30 Uhr gastiert der SC Rot-Weiß Oberhausen im letzten Punktspiel der Saison in Berlin. Dann verabschiedet sich der 1. FC Union Berlin von der laufenden Spielzeit 2007/2008, von der Regionalliga Nord und gleichzeitig auch vom alten Stadion An der Alten Försterei. Denn bereits am 2. Juni fällt der Startschuss zum Stadionumbau.
Mit einer großen Party soll deshalb eine erfolgreiche Saison und ein Stück Union-Geschichte ein würdiges Ende finden. Unmittelbar nach dem Abpfiff wird direkt im Stadion gefeiert. Nachdem sich die Mannschaft bei den Fans bedankt hat, werden die Tore zum Innenraum für alle Unioner geöffnet. Auf einer Bühne werden zunächst die Spieler und im Anschluss die Bands "Serum 114" und "Leberschadencrew" auftreten. Stadionsprecher Christian Arbeit moderiert die Veranstaltung, die ausschließlich den Zuschauern des Punktspieles vorbehalten ist.
"Wir freuen uns auf eine schöne Feier. Doch auch wenn bereits am Montag die Bauarbeiten beginnen, bitten wir alle Fans, nicht selbstständig mit der Demontage zu beginnen. Das derzeitig bestehende Stadion dient als Grundlage für den Umbau. Alles wird zur neuen Saison wieder verwendet. Auch ist es durchaus möglich, dass der Rasen weiterhin gebraucht wird", so der Appell des Geschäftsführers Oskar Kosche an die Unioner.
Mit einer großen Party soll deshalb eine erfolgreiche Saison und ein Stück Union-Geschichte ein würdiges Ende finden. Unmittelbar nach dem Abpfiff wird direkt im Stadion gefeiert. Nachdem sich die Mannschaft bei den Fans bedankt hat, werden die Tore zum Innenraum für alle Unioner geöffnet. Auf einer Bühne werden zunächst die Spieler und im Anschluss die Bands "Serum 114" und "Leberschadencrew" auftreten. Stadionsprecher Christian Arbeit moderiert die Veranstaltung, die ausschließlich den Zuschauern des Punktspieles vorbehalten ist.
"Wir freuen uns auf eine schöne Feier. Doch auch wenn bereits am Montag die Bauarbeiten beginnen, bitten wir alle Fans, nicht selbstständig mit der Demontage zu beginnen. Das derzeitig bestehende Stadion dient als Grundlage für den Umbau. Alles wird zur neuen Saison wieder verwendet. Auch ist es durchaus möglich, dass der Rasen weiterhin gebraucht wird", so der Appell des Geschäftsführers Oskar Kosche an die Unioner.