Freie Meinungsäußerung im Stadion An der Alten Försterei
Auslöser des Konfliktes war, dass einige Unioner mit Plakaten ihren Unmut über die in immer größerem Stil betriebene Überwachung der Fußballfans zum Ausdruck gebracht haben. Um Konfrontationen mit den Polizeikräften zu vermeiden, forderte der Ordnungsdienst die Fans auf, besagte Transparente zu entfernen.
Das Präsidium des 1. FC Union Berlin e.V. stellt klar, dass Meinungsfreiheit im Stadion An der Alten Försterei zu den Werten des Vereins gehört, welche es zu schützen gilt, solange es um fußballbezogene Themen geht und bei deren friedlicher Ausübung niemand beleidigt oder verunglimpft wird. In diesem Fall wurde die Situation von Teilen der Ordnungskräfte falsch beurteilt und durch das Androhen von Stadionverboten überzogen reagiert. "Wir werden die Kommunikation zwischen den Vereinsverantwortlichen und dem Ordnungsdienst während der Heimspiele verbessern und das Grundrecht auf Ausübung der Meinungsfreiheit in Zukunft auch gegenüber der polizeilichen Einsatzleitung deutlicher vertreten", so Geschäftsführer Oskar Kosche.
Das Präsidium des 1. FC Union Berlin e.V. stellt klar, dass Meinungsfreiheit im Stadion An der Alten Försterei zu den Werten des Vereins gehört, welche es zu schützen gilt, solange es um fußballbezogene Themen geht und bei deren friedlicher Ausübung niemand beleidigt oder verunglimpft wird. In diesem Fall wurde die Situation von Teilen der Ordnungskräfte falsch beurteilt und durch das Androhen von Stadionverboten überzogen reagiert. "Wir werden die Kommunikation zwischen den Vereinsverantwortlichen und dem Ordnungsdienst während der Heimspiele verbessern und das Grundrecht auf Ausübung der Meinungsfreiheit in Zukunft auch gegenüber der polizeilichen Einsatzleitung deutlicher vertreten", so Geschäftsführer Oskar Kosche.