Felix Magath kommt mit allen Stars zur Neuauflage des Pokalfinals von 2001
Nach den Stationen in Dresden, Magdeburg und Aachen tritt der FC Schalke 04 nun an der "Alten Försterei" in Berlin gegen Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin an. In der Eisern-Lounge der "Alten Försterei" waren mit Uwe Neuhaus und Felix Magath auch die Trainer der beiden Kontrahenten bei der Vorstellung des Spiels vor Ort. "Für uns ist es ein guter Test eine Woche vor dem Pokalspiel gegen Windeck und zudem unterstützen wir mit der Partie auch eine gute Sache", so Felix Magath, Cheftrainer des FC Schalke 04. "Gewalt hat im Fußball nichts zu suchen und deswegen wollen wir uns noch mehr zu diesem Thema engagieren", so Uwe Neuhaus, Coach von Zweitliga-Aufsteiger Union Berlin. "Meine Mannschaft kann sich zudem gegen ein Spitzenteam der Bundesliga auf die ersten Aufgaben in der neuen Klasse vorbereiten".
Burkhard Woelki erläuterte die Beweggründe von GAZPROM Germania, das Spiel ins Leben zu rufen. "Der Erfolg der bisherigen Begegnungen von ,Gib Gas gegen Gewalt hat uns in unserem Engagement gegen Gewalt im Fußball bestärkt. Wie schon in Dresden, Magdeburg und Aachen wollen wir auch bei Eisern Union mithelfen, nachhaltige Strukturen der Fanarbeit aufzubauen."
Wie schon bei den drei vorangegangenen Partien werden auch die Einnahmen aus der Begegnung in Köpenick wieder an Einrichtungen fließen, die sich gegen Gewalt im Fußball engagieren. Die Gelder werden dieses Mal in das neue "Fan-Haus" des 1. FC Union Berlin auf dem vereinseigenen Gelände an der Alten Försterei und zum anderen in ein gewaltvorbeugendes Projekt des Berliner Fußball-Verbandes fließen.
Das Herzstück des Fan-Hauses von Union bildet der "Fan-Treff" – ein Versammlungsraum mit gastronomischer Versorgung. Hier können Fanveranstaltungen und Fanclubversammlungen ebenso stattfinden, wie Autogrammstunden mit Spielern oder Feierlichkeiten des Vereins. Grundsätzlich steht der "Fan-Treff" jedem Fan und Anhänger des 1. FC Union Berlin offen. Zusätzlich zum "Fan-Treff" wird in diesem Gebäude das Büro des Fanbeauftragten eingerichtet, sowie das Büro der Fan- und Mitgliederabteilung (FuMA) des 1. FC Union Berlin. Das Fan-Haus dient dazu, für die vielfältige und sehr aktive Fanszene des 1. FC Union Berlin einen zentralen Anlaufpunkt zu schaffen. Ein weiterer Teil der Einnahmen kommt dem Berliner Fußballverband zur Durchführung der "Aktion Gastfreundschaft" zu Gute.
Burkhard Woelki erläuterte die Beweggründe von GAZPROM Germania, das Spiel ins Leben zu rufen. "Der Erfolg der bisherigen Begegnungen von ,Gib Gas gegen Gewalt hat uns in unserem Engagement gegen Gewalt im Fußball bestärkt. Wie schon in Dresden, Magdeburg und Aachen wollen wir auch bei Eisern Union mithelfen, nachhaltige Strukturen der Fanarbeit aufzubauen."
Wie schon bei den drei vorangegangenen Partien werden auch die Einnahmen aus der Begegnung in Köpenick wieder an Einrichtungen fließen, die sich gegen Gewalt im Fußball engagieren. Die Gelder werden dieses Mal in das neue "Fan-Haus" des 1. FC Union Berlin auf dem vereinseigenen Gelände an der Alten Försterei und zum anderen in ein gewaltvorbeugendes Projekt des Berliner Fußball-Verbandes fließen.
Das Herzstück des Fan-Hauses von Union bildet der "Fan-Treff" – ein Versammlungsraum mit gastronomischer Versorgung. Hier können Fanveranstaltungen und Fanclubversammlungen ebenso stattfinden, wie Autogrammstunden mit Spielern oder Feierlichkeiten des Vereins. Grundsätzlich steht der "Fan-Treff" jedem Fan und Anhänger des 1. FC Union Berlin offen. Zusätzlich zum "Fan-Treff" wird in diesem Gebäude das Büro des Fanbeauftragten eingerichtet, sowie das Büro der Fan- und Mitgliederabteilung (FuMA) des 1. FC Union Berlin. Das Fan-Haus dient dazu, für die vielfältige und sehr aktive Fanszene des 1. FC Union Berlin einen zentralen Anlaufpunkt zu schaffen. Ein weiterer Teil der Einnahmen kommt dem Berliner Fußballverband zur Durchführung der "Aktion Gastfreundschaft" zu Gute.