Englische Woche: Zu Gast beim "Favoritenschreck"
Aber Vorsicht: Wacker Burghausen rechnet sich etwas aus gegen Union! Am vergangenen Wochenende wurde Sandhausen an den Rand einer Niederlage gespielt. Dennoch ließ man den Sieg im nordwestlichen Baden-Württemberg unglücklich liegen. Mangelnde Chancenauswertung und Unachtsamkeiten in der Defensive waren die Gründe dafür, dass sich die Burghausener letztlich mit einem 1:1 zufrieden geben mussten.
Nun birgt das Spiel gegen den Spitzenreiter für die Jungs aus Oberbayern eine weitere Chance, sich durch einen Sieg im Abstiegskampf etwas freizuschwimmen. Trainer Günter Güttler will zudem die Auswärtspleite der Hinrunde, in der die "Wackeren" mit vier Toren förmlich vom Platz gefegt wurden, vergessen machen.
In der laufenden Saison hat sich die Wacker-Arena durchaus als Unsicherheitsfaktor für die Gäste mit den "großen Namen" erwiesen. Hier wurden Unterhaching, Emden und auch der aktuelle Tabellenzweite Paderborn mit zum Teil deutlichem Ergebnis nach Hause geschickt. Nicht zu vergessen auch die beiden Unentschieden gegen Offenbach und die zweite Mannschaft der Bayern aus München. Grund genug, den Gegner nicht zu unterschätzen. "Die Trauben hängen hoch in Burghausen", gibt Uwe Neuhaus zu bedenken und ergänzt: "Wacker ist zur Zeit sehr stark, hat von den letzten zwölf Spielen nur zwei verloren. Ich erwarte ein ganz schweres Spiel für uns, wo wieder Geduld gefragt ist und am Ende den Ausschlag geben kann."
Das zweite Spiel dieser englischen Woche können die Eisernen aber ohne Zweifel selbstbewusst angehen. Man kommt mit einer furchteinflößenden Serie von zwölf ungeschlagenen Spielen im Rücken und für Wacker ist es schon die dritte englische Woche in Folge. Wie sich diese Belastung auf das Spiel auswirkt, bleibt abzuwarten. Dazu ist das Team des Spitzenreiters nahezu vollständig. Patrick Kohlmann ist nach längerer, verletzungsbedingter Zwangspause wieder zurück im Kader und auch Dustin Heun wartet auf seinen ersten Einsatz in dieser Saison. Einzig Hüzeyfe Dogan fehlt in Burghausen. Eine allergische Reaktion auf ein Schmerzmittel setzte ihn kurzfristig außer Gefecht.
Nun birgt das Spiel gegen den Spitzenreiter für die Jungs aus Oberbayern eine weitere Chance, sich durch einen Sieg im Abstiegskampf etwas freizuschwimmen. Trainer Günter Güttler will zudem die Auswärtspleite der Hinrunde, in der die "Wackeren" mit vier Toren förmlich vom Platz gefegt wurden, vergessen machen.
In der laufenden Saison hat sich die Wacker-Arena durchaus als Unsicherheitsfaktor für die Gäste mit den "großen Namen" erwiesen. Hier wurden Unterhaching, Emden und auch der aktuelle Tabellenzweite Paderborn mit zum Teil deutlichem Ergebnis nach Hause geschickt. Nicht zu vergessen auch die beiden Unentschieden gegen Offenbach und die zweite Mannschaft der Bayern aus München. Grund genug, den Gegner nicht zu unterschätzen. "Die Trauben hängen hoch in Burghausen", gibt Uwe Neuhaus zu bedenken und ergänzt: "Wacker ist zur Zeit sehr stark, hat von den letzten zwölf Spielen nur zwei verloren. Ich erwarte ein ganz schweres Spiel für uns, wo wieder Geduld gefragt ist und am Ende den Ausschlag geben kann."
Das zweite Spiel dieser englischen Woche können die Eisernen aber ohne Zweifel selbstbewusst angehen. Man kommt mit einer furchteinflößenden Serie von zwölf ungeschlagenen Spielen im Rücken und für Wacker ist es schon die dritte englische Woche in Folge. Wie sich diese Belastung auf das Spiel auswirkt, bleibt abzuwarten. Dazu ist das Team des Spitzenreiters nahezu vollständig. Patrick Kohlmann ist nach längerer, verletzungsbedingter Zwangspause wieder zurück im Kader und auch Dustin Heun wartet auf seinen ersten Einsatz in dieser Saison. Einzig Hüzeyfe Dogan fehlt in Burghausen. Eine allergische Reaktion auf ein Schmerzmittel setzte ihn kurzfristig außer Gefecht.