Drei Punkte gegen den Weltmeister
Beim fünften Auftritt vor heimischer Kulisse wollen die "Eisernen" den nächsten "Dreier" einfahren. Dass der Tabellenfünfzehnte aus Baden-Württemberg derzeit nicht in Topform ist, zeigt ein Blick auf die aktuelle Tabelle. Gerade einmal einen Sieg landeten die Aalener, zudem stehen bereits fünf Unentschieden zu Buche – Ligahöchstwert. Außerdem stellen die seit acht Spielen sieglosen Gäste mit sechs Toren den zweitschlechtesten Angriff der gesamten Liga.
Mit breiter Brust hingegen können die Berliner in das bevorstehende Spiel gehen, haben sie doch die beste Abwehr aller Drittligamannschaften. Zudem ist kein anderes Team länger unbesiegt als die Neuhaus-Elf. Auch die viel diskutierten Personalprobleme im Sturm machen sich bis jetzt nicht deutlich bemerkbar. Immerhin haben Shergo Biran und Co. in vier Spielen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark bereits acht Treffer erzielt.
"Wir haben eine eingeschworene Truppe, bei der sich alle Mannschaftsteile gut ergänzen. Letzte Woche beim Sieg in Jena haben die Jungs gezeigt, dass man auch mit einer Spitze erfolgreich sein kann. Dort hat mit Christian Stuff ein Abwehrspieler auf 2:1 erhöht", freut sich Sportdirektor Christian Beeck über den Erfolg.
Auf Aalener Seite wird sich am Samstag mit Trainer Jürgen Kohler ein Welt- und Europameister dem Publikum präsentieren. Kein Unbekannter für Unions Coach Uwe Neuhaus. "Mit ihm zusammen bin ich 2002 in Dortmund Deutscher Meister geworden, jetzt sitzen wir uns erstmals als Trainer gegenüber. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit ihm", erinnert sich Uwe Neuhaus.
Unterdessen wurde kürzlich der Austragungsort für das Spiel im Berliner Pilsner-Pokal gegen den Grünauer BC festgelegt. Die Partie wird am Samstag, dem 11. Oktober, um 14:00 Uhr auf der Fritz-Lesch-Sportanlage in der Dörpfeldstraße in Berlin-Adlershof ausgetragen.
Mit breiter Brust hingegen können die Berliner in das bevorstehende Spiel gehen, haben sie doch die beste Abwehr aller Drittligamannschaften. Zudem ist kein anderes Team länger unbesiegt als die Neuhaus-Elf. Auch die viel diskutierten Personalprobleme im Sturm machen sich bis jetzt nicht deutlich bemerkbar. Immerhin haben Shergo Biran und Co. in vier Spielen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark bereits acht Treffer erzielt.
"Wir haben eine eingeschworene Truppe, bei der sich alle Mannschaftsteile gut ergänzen. Letzte Woche beim Sieg in Jena haben die Jungs gezeigt, dass man auch mit einer Spitze erfolgreich sein kann. Dort hat mit Christian Stuff ein Abwehrspieler auf 2:1 erhöht", freut sich Sportdirektor Christian Beeck über den Erfolg.
Auf Aalener Seite wird sich am Samstag mit Trainer Jürgen Kohler ein Welt- und Europameister dem Publikum präsentieren. Kein Unbekannter für Unions Coach Uwe Neuhaus. "Mit ihm zusammen bin ich 2002 in Dortmund Deutscher Meister geworden, jetzt sitzen wir uns erstmals als Trainer gegenüber. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit ihm", erinnert sich Uwe Neuhaus.
Unterdessen wurde kürzlich der Austragungsort für das Spiel im Berliner Pilsner-Pokal gegen den Grünauer BC festgelegt. Die Partie wird am Samstag, dem 11. Oktober, um 14:00 Uhr auf der Fritz-Lesch-Sportanlage in der Dörpfeldstraße in Berlin-Adlershof ausgetragen.