Auszug eines Interviews mit Sylvia Weisheit aus dem Programmheft Nr. 3 zum Thema Stadionbau
Wir haben bisher 27 Stufen saniert, wir haben unsere alten Kassenhäuschen und WC-Container auf Vordermann gebracht, wir kümmern uns um die umliegenden Anlagen, sanieren unser Anzeigehäuschen und mussten aufgrund der "Baustellenüberraschungen" bereits Arbeiten vorziehen, die in der Planung weiter hinten anstanden.
O.K., und nun mal doch zum Dach: Daran scheiterte ja wohl die Einhaltung des ursprünglich geplanten Fertigstellungstermins (was nun nicht so sonderlich überraschend kam - unser pro(JEKT)AF wäre wohl der erste Bau vergleichbaren Umfangs, der planmäßig fertig würde). Was genau war der Grund und wie ist nun die aktuelle Situation in dieser Frage?
Unser Stadion ist in seinem Bestand schon einmalig. Von der Konstruktion und Statik her war es eine Herausforderung, das Dach ohne vordere Stützen auf die aufgeschütteten Erdwälle zu platzieren. Dies hat uns zeitlich stark beansprucht. Diese Dinge sind jetzt geklärt, sodass wir die Beauftragung zum Bau des Daches vornehmen konnten. In dieser Phase haben Präsident Dirk Zingler, Jörg Hinze und Dirk Thieme als Planer viel Zeit und Kraft investiert, denn es war unser Anspruch, auf alle Fälle ein Dach ohne vordere Stützen zu errichten.
Was für eine Art Dach werden wir nun also zukünftig über den Köpfen haben?
Wir werden ein Dach über unseren Köpfen haben, das von jedem Stehplatz aus freie Sicht auf das Spielfeld gewährt.
Schön zu hören, dass die Beauftragung zum Dachbau erfolgt ist. Kannst Du uns erläutern, wie die Baumaßnahmen sich eigentlich finanzieren?
Es ist alles durchfinanziert. Die Sanierung der Stehplatzränge finanziert der Verein mit seinen Sponsoren und Fans durch Eigenmittel und Sachleistungen sowie dem Zuschuss des Bezirkes in Höhe von 600,000 €. Diese Mittel wickeln wir bewusst über ein Bautreuhandkonto ab, um eine Trennung zum eigentlichen Etat bzw. Haushalt des Vereins aufrechtzuerhalten. Die Finanzierung des Daches übernimmt die Stadionbetriebsgesellschaft mit ihren Gesellschaftern.
O.K., und nun mal doch zum Dach: Daran scheiterte ja wohl die Einhaltung des ursprünglich geplanten Fertigstellungstermins (was nun nicht so sonderlich überraschend kam - unser pro(JEKT)AF wäre wohl der erste Bau vergleichbaren Umfangs, der planmäßig fertig würde). Was genau war der Grund und wie ist nun die aktuelle Situation in dieser Frage?
Unser Stadion ist in seinem Bestand schon einmalig. Von der Konstruktion und Statik her war es eine Herausforderung, das Dach ohne vordere Stützen auf die aufgeschütteten Erdwälle zu platzieren. Dies hat uns zeitlich stark beansprucht. Diese Dinge sind jetzt geklärt, sodass wir die Beauftragung zum Bau des Daches vornehmen konnten. In dieser Phase haben Präsident Dirk Zingler, Jörg Hinze und Dirk Thieme als Planer viel Zeit und Kraft investiert, denn es war unser Anspruch, auf alle Fälle ein Dach ohne vordere Stützen zu errichten.
Was für eine Art Dach werden wir nun also zukünftig über den Köpfen haben?
Wir werden ein Dach über unseren Köpfen haben, das von jedem Stehplatz aus freie Sicht auf das Spielfeld gewährt.
Schön zu hören, dass die Beauftragung zum Dachbau erfolgt ist. Kannst Du uns erläutern, wie die Baumaßnahmen sich eigentlich finanzieren?
Es ist alles durchfinanziert. Die Sanierung der Stehplatzränge finanziert der Verein mit seinen Sponsoren und Fans durch Eigenmittel und Sachleistungen sowie dem Zuschuss des Bezirkes in Höhe von 600,000 €. Diese Mittel wickeln wir bewusst über ein Bautreuhandkonto ab, um eine Trennung zum eigentlichen Etat bzw. Haushalt des Vereins aufrechtzuerhalten. Die Finanzierung des Daches übernimmt die Stadionbetriebsgesellschaft mit ihren Gesellschaftern.