Aufruf zum Votum für Union!
Den Anhängern und Freunden des 1. FC Union, aber auch den Berliner Bürgern und Fußballinteressierten werden die Erinnerungen an die Auftritte des Underdogs aus Berlin-Köpenick im Gedächtnis bleiben. Der Aufstieg in die 2. Bundesliga, der Weg bis ins DFB- Pokalfinal 2001, die Spiele im Uefa-Pokal in der darauffolgenden Saison und der erfolgreiche Saisonverlauf im ersten Zweitligajahr mit dem zaghaften Pochen an die Pforte zur 1. Bundesliga ließen viele aufhorchen. Bis dahin nur Insidern bekannt, wurde nun einer breiten Öffentlichkeit gezeigt, dass es in Berliner Fußball mehr gibt als nur die große alte Dame und schnell empor kommende und wieder verschwindende Fußballretorte.
Prägend bei allen Auftritten: die Union-Fans. Nicht immer geliebt, manchmal auch etwas daneben, aber wegen ihrer Kreativität, Selbstironie, Vereinstreue und Leidensfähigkeit zumindest beachtet, respektiert, akzeptiert und gern gesehen. Eine ausverkaufte "Alte Försterei" im Halbfinale gegen Mönchengladbach, Tausende rote Perücken beim Pokalfinale gegen Schalke 04, Hunderte Unioner auf Europatour, 6500 Rot-Weiße auf der Hamburger Reeperbahn oder gut gefüllte Auswärtsblöcke und Sonderzüge waren für die Union-Fans Momente einer unvergessenen Zeit, die ihnen keiner mehr nehmen kann.
Nachdem für die Fehler schmerzhaft geblutet wurde, gilt es nun für den Verein und seine Fans, sich der Realität in Liga 4 zu stellen. In der Erinnerung an Erlebnisse, die mit dem 1. FC Union möglich sind, muss nun gemeinsam der Weg in eine wieder erfolgreiche Zukunft gegangen werden. Selbstbewusst, aber ohne Überheblichkeit müssen wir auf die positiven Dinge aufbauen. Fast 4000 Mitglieder und ein eng mit dem Verein verbundenes wirtschaftliches Umfeld sind eine gute und ausbaufähige Basis. Die erfolgreiche Nachwuchsarbeit, die neu gestalteten vertraglichen Grundlagen mit Herrn Dr. Kölmel und eine Lizenzerteilung zur leider sportlich verfehlten Regionalliga zeigen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist.
Die Planungen der Trainer, der sportlich Verantwortlichen und des Präsidiums zu einem wiederaufstiegsfähigen Oberligateam mit Regionalligaformat sind weit vorrangeschritten und lassen hoffen. Die Namen von zurückkehrenden Idolen wie Jörg Schwanke und Daniel Teixeira, dazu die Neuen wie Tobias Kurbjuweit oder Karim Benyamina, ergänzt durch Talente wie Daniel Schulz und das Verbleiben von Spielern wie Sebastian Bönig geben Anlass dazu.
Die Stadt Berlin und ihr Umland können einen starken und leistungsfähigen 1. FC Union vertragen und gebrauchen. Union ist Identifikation und Wirtschaftsfaktor für die Region. Ein bisher erreichter Zuschauerschnitt von fast 5000 Besuchern in Liga 3 trotz sportlicher Talfahrt sind Beleg dafür. Der 1. FC Union ist ein Stück Berlin. Dass dem so ist, kann zum vorerst letzten Regionalligaspiel am Sonnabend, 28. Mai um 14 Uhr gegen die Amateure des VfL Wolfsburg durch ein gut gefülltes Stadion "An der Alten Försterei" gezeigt werden.
Hiermit ruft die Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC Union alle Mitglieder, Fans sowie sportinteressierten Berliner und Brandenburger zum Votum für Union auf: Kommt zur "Alten Försterei" und besucht unser vorerst letztes Regionalligaspiel. Wir wollen uns gemeinsam und eindrucksvoll für hoffentlich nur kurze Zeit aus dem Profifußball verabschieden!
Eisern Union!
Fan- und Mitgliederabteilung – Der Vorstand
Prägend bei allen Auftritten: die Union-Fans. Nicht immer geliebt, manchmal auch etwas daneben, aber wegen ihrer Kreativität, Selbstironie, Vereinstreue und Leidensfähigkeit zumindest beachtet, respektiert, akzeptiert und gern gesehen. Eine ausverkaufte "Alte Försterei" im Halbfinale gegen Mönchengladbach, Tausende rote Perücken beim Pokalfinale gegen Schalke 04, Hunderte Unioner auf Europatour, 6500 Rot-Weiße auf der Hamburger Reeperbahn oder gut gefüllte Auswärtsblöcke und Sonderzüge waren für die Union-Fans Momente einer unvergessenen Zeit, die ihnen keiner mehr nehmen kann.
Nachdem für die Fehler schmerzhaft geblutet wurde, gilt es nun für den Verein und seine Fans, sich der Realität in Liga 4 zu stellen. In der Erinnerung an Erlebnisse, die mit dem 1. FC Union möglich sind, muss nun gemeinsam der Weg in eine wieder erfolgreiche Zukunft gegangen werden. Selbstbewusst, aber ohne Überheblichkeit müssen wir auf die positiven Dinge aufbauen. Fast 4000 Mitglieder und ein eng mit dem Verein verbundenes wirtschaftliches Umfeld sind eine gute und ausbaufähige Basis. Die erfolgreiche Nachwuchsarbeit, die neu gestalteten vertraglichen Grundlagen mit Herrn Dr. Kölmel und eine Lizenzerteilung zur leider sportlich verfehlten Regionalliga zeigen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist.
Die Planungen der Trainer, der sportlich Verantwortlichen und des Präsidiums zu einem wiederaufstiegsfähigen Oberligateam mit Regionalligaformat sind weit vorrangeschritten und lassen hoffen. Die Namen von zurückkehrenden Idolen wie Jörg Schwanke und Daniel Teixeira, dazu die Neuen wie Tobias Kurbjuweit oder Karim Benyamina, ergänzt durch Talente wie Daniel Schulz und das Verbleiben von Spielern wie Sebastian Bönig geben Anlass dazu.
Die Stadt Berlin und ihr Umland können einen starken und leistungsfähigen 1. FC Union vertragen und gebrauchen. Union ist Identifikation und Wirtschaftsfaktor für die Region. Ein bisher erreichter Zuschauerschnitt von fast 5000 Besuchern in Liga 3 trotz sportlicher Talfahrt sind Beleg dafür. Der 1. FC Union ist ein Stück Berlin. Dass dem so ist, kann zum vorerst letzten Regionalligaspiel am Sonnabend, 28. Mai um 14 Uhr gegen die Amateure des VfL Wolfsburg durch ein gut gefülltes Stadion "An der Alten Försterei" gezeigt werden.
Hiermit ruft die Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC Union alle Mitglieder, Fans sowie sportinteressierten Berliner und Brandenburger zum Votum für Union auf: Kommt zur "Alten Försterei" und besucht unser vorerst letztes Regionalligaspiel. Wir wollen uns gemeinsam und eindrucksvoll für hoffentlich nur kurze Zeit aus dem Profifußball verabschieden!
Eisern Union!
Fan- und Mitgliederabteilung – Der Vorstand