Auf die Insel: Pedersen schließt sich Birmingham City an
Linksverteidiger Kristian Pedersen verlässt den 1. FC Union Berlin und schließt sich Birmingham City aus der englischen Championship an. Der 1,91 Meter große Däne wechselte im Sommer 2016 von HB Köge an die Alte Försterei und bestritt in den letzten beiden Jahren insgesamt 64 Pflichtspiele für die Eisernen. Dabei gelangen ihm sechs Vorlagen und ein eigener Treffer.
„Es fällt mir nicht leicht zu gehen, weil ich mich in Berlin sehr wohl gefühlt habe. Ich konnte mich hier sehr gut entwickeln, aber jetzt ist es Zeit, einen neuen Schritt zu wagen. Deshalb freue ich mich auf die Championship und Birmingham. Ich danke den Fans, der Mannschaft, dem ganzen Verein – die Unterstützung hier bei Union war wirklich großartig. Ich werde diesen besonderen Club immer in guter Erinnerung behalten. Danke Union!“, verabschiedete sich Pedersen aus der Hauptstadt.
„Kristian Pedersen ist ein junger Spieler, der in den letzten Jahren eine unglaubliche Entwicklung genommen hat, die bestimmt noch nicht abgeschlossen ist. Er hat sich in Deutschland schnell zurechtgefunden und sich eine tragende Rolle im Team erarbeitet. Wir wünschen ihm, dass er daran in England anknüpfen und seinen Weg erfolgreich fortsetzen kann“, so Oliver Ruhnert, Geschäftsführer Profifußball des 1. FC Union Berlin.
Kristian Pedersen wechselt mit sofortiger Wirkung zu Birmingham City, über die Höhe der Ablösesumme haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.