1. Mai 2009: 1. FC Union Berlin e.V. unterstützt den Demonstrationsaufruf des Bündnisses für Demokratie und Toleranz in Köpenick
Keine nazistische Propaganda am 1. Mai in Köpenick" ruft Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler als Schirmherrin des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick dazu auf, den am Köpenicker Mandrellaplatz geplanten Aktivitäten der NPD friedlich entgegenzutreten. Die Kundgebung des Bündnisses findet um 10 Uhr am Bahnhof Köpenick vor dem Forum Köpenick statt, anschließend führt eine Demonstration zum Platz des 23. April.
Der 1. FC Union Berlin e.V. unterstützt den Aufruf der demokratischen Kräfte von Treptow-Köpenick an alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks und alle Berlinerinnen und Berliner, sich gegen die rechtsextreme Provokation am 1. Mai zu engagieren. "Es ist unsere Pflicht, die Werte unseres Vereins zu verteidigen. Als Verein gegen Rassismus und Diskriminierung werden wir uns immer klar gegen rechtsextreme Aktivitäten stellen, deshalb stehen wir an der Seite des demokratischen Bündnisses in unserem Heimatbezirk Treptow-Köpenick", stellt Union-Sprecher Christian Arbeit die Position des Vereins unmissverständlich klar.
Der 1. FC Union Berlin e.V. unterstützt den Aufruf der demokratischen Kräfte von Treptow-Köpenick an alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks und alle Berlinerinnen und Berliner, sich gegen die rechtsextreme Provokation am 1. Mai zu engagieren. "Es ist unsere Pflicht, die Werte unseres Vereins zu verteidigen. Als Verein gegen Rassismus und Diskriminierung werden wir uns immer klar gegen rechtsextreme Aktivitäten stellen, deshalb stehen wir an der Seite des demokratischen Bündnisses in unserem Heimatbezirk Treptow-Köpenick", stellt Union-Sprecher Christian Arbeit die Position des Vereins unmissverständlich klar.