1. FC Union Berlin vergibt Lizenz für Merchandising
Dafür wurde die 1. FC Union Merchandising GmbH gegründet.
"Wir sind mit dem Verhandlungsergebnis sehr zufrieden und betrachten diesen Schritt als logische Fortführung unserer Bemühungen, neben dem Sport in alle wirtschaftlichen Bereiche des Vereins nachhaltig zu investieren und diese somit zu professionalisieren. Um die wirtschaftlichen Ziele des Vereins schneller zu erreichen, ist es besser mit starken Partnern zusammenzuarbeiten, die sich in dem jeweiligen Fachgebiet auskennen und bereits Voraussetzungen mitbringen, welche wir uns als Sportverein erst erarbeiten müssten", erklärt Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin. Und er führt fort: "Unser Partner Clinton kauft uns den kompletten Warenbestand ab, übernimmt die Mitarbeiter des Fanshops auf eigenen Wunsch und zahlt uns eine Garantiesumme, die im Bereich der jährlichen Maximaleinnahme der vergangenen Jahre liegt. Das etablierte Unternehmen ist logistisch wesentlich flexibler als ein Verein und hat naturgemäß auch bessere Einkaufs-, Lagerungs- und Vertriebsmöglichkeiten neben dem Fanshop, der natürlich als UNION-Fanshop in der Hämmerlingstraße verbleibt. Angebot und Service wird sich für unsere Fans erheblich erweitern und darauf kommt es neben den wirtschaftlichen Effekten genauso stark an", so Dirk Zingler, der eine langfristige Kooperation im Merchandising anstrebt.
Die Clinton Großhandels GmbH betrachtet den Vertragsabschluss vor allem als Chance denn als Risiko. "Wir betreten zwar auf dem Gebiet des Sport-Merchandisings Neuland, bewegen uns organisatorisch aber auf absolut vertrautem Terrain. Wir haben viele Ideen, werden das Sortiment erheblich erweitern, gegebenenfalls aktualisieren und uns selbstverständlich an den Wünschen der Fans orientieren", freut sich Geschäftsführer Thomas Finkbeiner auf die Zusammenarbeit und betont: "Dies ist ein weiterer Beitrag der Firma Clinton zum wirtschaftlichen Wohl des Vereins und zur Qualitätserhöhung der Fanartikel des 1. FC Union Berlin."
"Wir sind mit dem Verhandlungsergebnis sehr zufrieden und betrachten diesen Schritt als logische Fortführung unserer Bemühungen, neben dem Sport in alle wirtschaftlichen Bereiche des Vereins nachhaltig zu investieren und diese somit zu professionalisieren. Um die wirtschaftlichen Ziele des Vereins schneller zu erreichen, ist es besser mit starken Partnern zusammenzuarbeiten, die sich in dem jeweiligen Fachgebiet auskennen und bereits Voraussetzungen mitbringen, welche wir uns als Sportverein erst erarbeiten müssten", erklärt Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin. Und er führt fort: "Unser Partner Clinton kauft uns den kompletten Warenbestand ab, übernimmt die Mitarbeiter des Fanshops auf eigenen Wunsch und zahlt uns eine Garantiesumme, die im Bereich der jährlichen Maximaleinnahme der vergangenen Jahre liegt. Das etablierte Unternehmen ist logistisch wesentlich flexibler als ein Verein und hat naturgemäß auch bessere Einkaufs-, Lagerungs- und Vertriebsmöglichkeiten neben dem Fanshop, der natürlich als UNION-Fanshop in der Hämmerlingstraße verbleibt. Angebot und Service wird sich für unsere Fans erheblich erweitern und darauf kommt es neben den wirtschaftlichen Effekten genauso stark an", so Dirk Zingler, der eine langfristige Kooperation im Merchandising anstrebt.
Die Clinton Großhandels GmbH betrachtet den Vertragsabschluss vor allem als Chance denn als Risiko. "Wir betreten zwar auf dem Gebiet des Sport-Merchandisings Neuland, bewegen uns organisatorisch aber auf absolut vertrautem Terrain. Wir haben viele Ideen, werden das Sortiment erheblich erweitern, gegebenenfalls aktualisieren und uns selbstverständlich an den Wünschen der Fans orientieren", freut sich Geschäftsführer Thomas Finkbeiner auf die Zusammenarbeit und betont: "Dies ist ein weiterer Beitrag der Firma Clinton zum wirtschaftlichen Wohl des Vereins und zur Qualitätserhöhung der Fanartikel des 1. FC Union Berlin."