1. FC Union Berlin passt Struktur höheren Anforderungen an
Demnach bestreitet der Meister der NOFV-Oberliga Nord die bevorstehende Saison bei kalkulierten 6000 Zuschauern im Schnitt mit einem Etat von 3,6 Millionen Euro. Davon entfallen 1,7 Millionen € auf die erste Mannschaft als Aushängeschild des Vereins, 400.000 € werden in den Amateur- und Nachwuchsbereich investiert.
Parallel zu den bereits im März veranschlagten Budget bemüht sich der 1. FC Union Berlin, im Hinblick auf die Einführung der 3. Bundesliga bereits jetzt eine Erhöhung des sportlichen Etats zu erzielen. Im Rahmen eines außerordentlichen Sponsorentreffens gab es diesbezüglich bereits positive Signale. "Die 3. Bundesliga muss das kurzfristige Ziel des Vereins sein. Die Qualifikation dafür gelingt natürlich nur, wenn wir in der kommenden Saison die Klasse halten und danach mit einer eingespielten Mannschaft angreifen können", erklärt Sportdirektor Jörg Heinrich mit dem Verweis auf die befürchtete Preistreiberei im Sommer 2007.
Auch strukturell passt sich der 1. FC Union Berlin den höheren Anforderungen in der überaus attraktiven, aber arbeitsaufwendigen Regionalliga an. Auf Empfehlung von Präsident Dirk Zingler wird das Präsidium des Vereins von drei auf fünf Mitglieder erweitert. Künftig gehören diesem Gremium neben Präsident Zingler, Schatzmeister Herbert Sternke und Oskar Kosche auch Sportdirektor Jörg Heinrich und Hans-Peter Finkbeiner von Sponsor East & West an.
Darüber hinaus wird Oskar Kosche ab 1. Juli 2006 als Geschäftsführer des Vereins eingesetzt und mit der Organisation und Verwaltung der Geschäftsstelle betraut. Jörg Heinrich ist für den kompletten sportlichen Bereich zuständig einschließlich des neu strukturierten Nachwuchsbereiches. Christian Beeck wird fortan als Chefscout fungieren, er soll ein Sichtungssystem über die Grenzen Berlin-Brandenburgs hinaus aufbauen. "Die neuen Strukturen beinhalten klare Hierarchien und definierte Aufgabengebiete. Wir dürfen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen, müssen uns alle stets verbessern. Dazu bieten die neuen Stellenbeschreibungen in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat gute Voraussetzungen", fasst Union-Präsident Dirk Zingler zusammen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Antonio Hurtado unterstützt die Personalplanung des Präsidiums vorbehaltlos: "Das Konzept zeugt von Kompetenz in den verschiedenen Kernbereichen, so ist der 1. FC Union Berlin gut aufgestellt und für höhere Aufgaben gewappnet."
Parallel zu den bereits im März veranschlagten Budget bemüht sich der 1. FC Union Berlin, im Hinblick auf die Einführung der 3. Bundesliga bereits jetzt eine Erhöhung des sportlichen Etats zu erzielen. Im Rahmen eines außerordentlichen Sponsorentreffens gab es diesbezüglich bereits positive Signale. "Die 3. Bundesliga muss das kurzfristige Ziel des Vereins sein. Die Qualifikation dafür gelingt natürlich nur, wenn wir in der kommenden Saison die Klasse halten und danach mit einer eingespielten Mannschaft angreifen können", erklärt Sportdirektor Jörg Heinrich mit dem Verweis auf die befürchtete Preistreiberei im Sommer 2007.
Auch strukturell passt sich der 1. FC Union Berlin den höheren Anforderungen in der überaus attraktiven, aber arbeitsaufwendigen Regionalliga an. Auf Empfehlung von Präsident Dirk Zingler wird das Präsidium des Vereins von drei auf fünf Mitglieder erweitert. Künftig gehören diesem Gremium neben Präsident Zingler, Schatzmeister Herbert Sternke und Oskar Kosche auch Sportdirektor Jörg Heinrich und Hans-Peter Finkbeiner von Sponsor East & West an.
Darüber hinaus wird Oskar Kosche ab 1. Juli 2006 als Geschäftsführer des Vereins eingesetzt und mit der Organisation und Verwaltung der Geschäftsstelle betraut. Jörg Heinrich ist für den kompletten sportlichen Bereich zuständig einschließlich des neu strukturierten Nachwuchsbereiches. Christian Beeck wird fortan als Chefscout fungieren, er soll ein Sichtungssystem über die Grenzen Berlin-Brandenburgs hinaus aufbauen. "Die neuen Strukturen beinhalten klare Hierarchien und definierte Aufgabengebiete. Wir dürfen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen, müssen uns alle stets verbessern. Dazu bieten die neuen Stellenbeschreibungen in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat gute Voraussetzungen", fasst Union-Präsident Dirk Zingler zusammen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Antonio Hurtado unterstützt die Personalplanung des Präsidiums vorbehaltlos: "Das Konzept zeugt von Kompetenz in den verschiedenen Kernbereichen, so ist der 1. FC Union Berlin gut aufgestellt und für höhere Aufgaben gewappnet."