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1. FC Union Berlin entsetzt über Vorfälle beim Auswärtsspiel

So, 14. Mai 2006
Der 1. FC Union Berlin hat alle in seiner Macht stehenden Maßnahmen im Vorfeld der abgebrochenen Partie zur Verhinderung einer Eskalation ergriffen und überlässt die Auswertung der Geschehnisse den zuständigen Behörden und Verbänden. "Dem Fußball ist erheblicher Schaden zugefügt worden. Natürlich bieten wir unsere Hilfe bei der Aufarbeitung der Vorfälle an in der Gewissheit, dass man unserem Verein und unseren Fans kein Fehlverhalten vorwerfen kann", erklärt Union-Präsident Dirk Zingler abschließend.