Hallo und Eisern gesagt!

1. FC Union Berlin e.V. gut vorbereitet auf das Derby

Mi, 07. Mai 2008
1. FC Union Berlin e.V. gut vorbereitet auf das Derby
Die Sitzplatztribüne ist ausverkauft. "Es wäre schön, wenn wir erstmals in dieser Saison über 10.000 Besucher im Stadion An der Alten Försterei begrüßen könnten. Es sind noch ausreichend Tickets für alle Stehplatzsektoren der Heimfans vorhanden. Am Spieltag werden die Kassen extra schon zwei Stunden vor Spielbeginn öffnen, so dass wir unsere Besucher in Ruhe ins Stadion einlassen können", blickt Ticketmanager Björn Schmadtke bereits auf den morgigen Tag voraus.



Auf Grund des zu erwartenden Zuschauerandrangs bittet der Verein darum, sich rechtzeitig auf den Weg ins Stadion zu begeben. Die ca. 1.000 zu erwartenden Dresdener Gästefans reisen mit einem Sonderzug an. Sie werden unproblematisch durch die Polizei bis zum Stadion geleitet.



"Das Gästeaufkommen bei diesem Sicherheitsspiel ist überschaubar und die Anreise der Dresdener erfolgt frühzeitig und einheitlich. Insofern ist zwar bei der zu erwartenden Besucherzahl mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen rund um das Stadion zu rechnen, weitreichende und länger andauernde Absperrungen durch die Polizei im Bereich Straße An der Wuhlheide, Bahnhofstraße, Lindenstraße und Köpenicker Straße sind nicht geplant", informiert Geschäftsführer Oskar Kosche.



Auch nach Abpfiff wird es keine wesentlichen Einschränkungen für Berliner Zuschauer geben. Die Polizei begleitet die Dresdener Gäste über die Ausgänge Wuhleseite über die Altstadt nach Spindlersfeld. Alle anderen Ausgänge sind für Heimfans unmittelbar nach Spielende geöffnet und der Bahnhof Köpenick bleibt uneingeschränkt für die Berliner nutzbar. Für den Straßenbahnverkehr nach Schöneweide werden nach dem Abstrom der Dresdener Besucher zusätzliche Bahnen eingesetzt. Für PKW´s wird nach dem Spiel die Ausfahrt stadteinwärts über Straße An der Wuhlheide und Köpenicker Straße von den Parkplätzen P4 und P5 ermöglicht.



"Aus unserer Sicht haben wir im Vorfeld alles getan, um ein friedliches und packendes Fußballfest zu erleben, bei dem die sicherheitstechnisch notwendigen Unannehmlichkeiten für alle Zuschauer in einem akzeptablen Rahmen bleiben", so Sicherheitsbeauftragter Sven Schlensog.