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1. FC Union Berlin begrüßt sportpolitisches Signal

Mo, 15. Januar 2007
Die Mitglieder des Sportausschusses positionierten sich dabei klar zum Standort Alte Försterei als Heimstätte des 1. FC Union Berlin und zum Verein selbst als sportpolitisch wichtigen Bestandteil Berlins. Sie sprachen sich mehrheitlich dafür aus, dem Verein das Grundstück zu übertragen um somit die Möglichkeit einer privaten Investition zu ermöglichen. Die Bereitstellung des notwendigen Investitionszuschusses wurde intensiv diskutiert und bedarf der weiteren Beratung. Durch Sportsenator Körting sind Mittel in Aussicht gestellt worden, die einen Teil der lizenznotwendigen Auflagen durch den DFB erfüllen lassen.



"Wir sind durchaus zufrieden mit dem Verlauf der Sportausschuss-Sitzung. Wer annahm, dass wir mit einem Scheck über 3,2 Mio. € aus der Sitzung kommen, hatte falsche Vorstellungen. Das Gremium hat ein deutliches sportpolitisches Zeichen gesetzt und uns Hilfe in der Sache zugesagt. Nun müssen wir weiter daran arbeiten, weitere Gespräche führen und für unser Projekt kämpfen. Ich bin mir der Unterstützung der Verantwortlichen im Bezirk und im Land Berlin nach dieser Sitzung sicher. Deshalb war es ein wichtiger und guter Termin", erklärte Dirk Zingler.