Alle Mädchenteams am Wochenende erfolgreich
U13 | 1. FC Union Berlin - TSV Rudow 12:1
Unsere U13-Juniorinnen konnten in dieser Woche, nach dem ereignisreichen FrauenFußballFeiertag noch zwei Punktspiele absolvieren. Am Donnerstag kamen die Mädchen vom TSV Rudow zu uns und gestalteten das Spiel bis zur Halbzeit noch eng, konnten dann aber in der zweiten Halbzeit nicht mehr viel dagegen setzen.
U13 | Borussia Pankow - 1. FC Union Berlin 1:4
Am Sonntagmorgen in Pankow wurde es uns nicht so leicht gemacht. Wir kamen schwer ins Spiel, nutzten unsere Chancen nicht und waren nach hinten heraus platt. Durch eine starke Einzelleistung wurde aber auch dieses Spiel zu unseren Gunsten entschieden und alle können sich noch einmal Gedanken machen, wie man sich in einer Verbandsliga-Saison verhält.
U15 | FC Hertha 03 Zehlendorf - 1. FC Union Berlin 0:8
U15 | SV BW Berolina Mitte 49 - 1. FC Union Berlin 0:3
Die U15–Juniorinnen durften in dieser Woche ebenfalls gleich zweimal um Punkte spielen. Während sie am Donnerstag auf Berolina Mitte trafen, ging es am Sonntag dann in Zehlendorf weiter. Beide Spiele lassen sich ziemlich schnell zusammenfassen: nur wer seine Chancen nutzt, kann viele Tore schießen. Fehlte am Donnerstag noch der Mut zum Abschluss, war es am Sonntag die fehlende Genauigkeit, die ein höheres Ergebnis nicht möglich machte. Nach anfänglichen Unkonzentriertheiten fanden die Unionerinnen immer besser in beide Spiele, verpassten es aber, sowohl Donnerstag, als auch Sonntag ihre Überlegenheit in Tore umzumünzen. Während man in Mitte mit einem 3:0-Erfolg vom Platz ging, feierte man in Zehlendorf den 100. Saisontreffer bereits vor Halbzeitpfiff. In der zweiten Halbzeit fielen noch fünf weitere Treffer, sodass Hertha 03 Zehlendorf trotz großem Kampf mit 8:0 besiegt wurde.
2. Frauen | BSV GW Neukölln - 1. FC Union Berlin II 0:5
Die 2.Frauenmannschaft reiste mit einigen personellen Sorgen aufgrund von Verletzungen und Krankheiten zu Grün Weiß Neukölln und stellte sich auf ein kampfbetontes und enges Spiel ein. Kampfbetont war es an einigen Stellen, aber die Unionerinnen waren von der ersten Minute an „Chef auf dem Platz“ und blieben es auch bis zum Abpfiff. Die Konsequenz aus dem offensiv dominantem Spiel waren am Ende fünf Tore. Aber auch die Abwehr um Annika Witzigmann und Elisa Schindler im Abwehrzentrum stand sicher und lies die Gegenangriffe schnell verpuffen.