Ortstermin zur Rolliplattform
Im Vorfeld der Saison wurde, aufgrund einer Auflage des DFB, unter der Anzeigetafel eine Rolliplattform errichtet. Verantwortlich dafür zeichnete der Bezirk, der die Plattform ohne Rücksprache mit der Behindertenbeauftragten des Bezirks und den Betroffenen errichten ließ. Ein Fehler wie die Premiere beim Spiel gegen Leeds zeigte. Die Plattform erwies sich nicht nur als zu klein, sondern auch als falsch positioniert im Stadion. So ergeben sich für den Großteil der Rollis enorme Sichtbehinderungen und weite Wege zur behindertengerechten Toilette und den Verpflegungsständen. Unmut regte sich nicht nur unter Betroffenen und so traf man sich am 23.07. An der AF zum Ortstermin.
Mit dabei waren Betroffene, Vertreter von Bezirk und Verein und interessierte Fans, die alle gewillt waren, eine annehmbare Übergangslösung für den Zeitraum bis zur Fertigstellung des neuen Stadions zu finden. Viele Optionen wurden diskutiert, nur eine stellte sich am Ende als praktikabel heraus: Im unteren Bereich von Block J soll eine neue Plattform entstehen, die ausreichend Platz bieten wird, und die Wege für unsere Rollifahrer wieder verkürzt.
Leider ist der Etat des Bezirks für solche Dinge nach Errichtung der ersten Plattform bereits aufgebraucht. Deshalb sind einmal mehr wir Unioner gefordert. Wer bereit ist, bei der Errichtung mit anzupacken, Material spenden oder sein Know-how mit einbringen möchte, möge sich bitte bei der FuMA melden.
Mit dabei waren Betroffene, Vertreter von Bezirk und Verein und interessierte Fans, die alle gewillt waren, eine annehmbare Übergangslösung für den Zeitraum bis zur Fertigstellung des neuen Stadions zu finden. Viele Optionen wurden diskutiert, nur eine stellte sich am Ende als praktikabel heraus: Im unteren Bereich von Block J soll eine neue Plattform entstehen, die ausreichend Platz bieten wird, und die Wege für unsere Rollifahrer wieder verkürzt.
Leider ist der Etat des Bezirks für solche Dinge nach Errichtung der ersten Plattform bereits aufgebraucht. Deshalb sind einmal mehr wir Unioner gefordert. Wer bereit ist, bei der Errichtung mit anzupacken, Material spenden oder sein Know-how mit einbringen möchte, möge sich bitte bei der FuMA melden.