Drei Fragen an Moppi
Die Fan- und Mitgliederabteilung stellt vor:
Unter dem Motto „Die Fan- und Mitgliederabteilung stellt vor“ wurden bereits viele Personen und Institutionen rund um Union vorgestellt.
So sollen die Menschen hinter den vielen Aufgaben und Aktionen im und rund um den Verein sichtbar gemacht und vielen Funktionen damit auch ein Gesicht geben werden. Diese Saison werden ausgewählte Unioner im Rahmen von Kurzinterviews vorgestellt:
Steckbrief:
- Bei Union bist du:
Fan und im Ehrenamt Mitglied der FuMA-Leitung und leidenschaftliche Kubikelfe - Wo stehst Du?:
von 1976 bis 2000 Waldseite/Gegengerade, seit 2000 Sektor 1 - Unvergessener Moment bei Union:
… dass wir nie vergessen, wo wir herkommen und jedes Spiel als neue Herausforderung annehmen. - Wünsche für die Zukunft:
… dass wir nie vergessen, wo wir herkommen und jedes Spiel als neue Herausforderung annehmen. - Typischer Spieltagsablauf:
Halbe Stunde vor Stadionöffnung FuMA-Stand öffnen, herrichten und Betreuung des FuMA-Standes bis eine Viertelstunde vor Anpfiff, dann die Mannschaft unterstützen für drei Punkte. - Eisern ist:
Das wir weiter füreinander einstehen und jeden Menschen so akzeptieren, wie er ist.
Drei Fragen an Moppi:
- Wie bist du zu deinem Spitznamen gekommen?
Das weiß ich gar nicht mehr so genau, aber es hat was mit dem Hund aus dem Kinderfernsehen zu tun. Der hat meistens eine große Klappe, ist geradeheraus und hat trotzdem ein gutes Herz. Irgendjemand hat diesen Vergleich mal vor vielen, vielen Jahren gezogen.
- Was ist deine Rolle in der FuMA-Leitung?
In der FuMA-Leitung versuchen wir, die verschiedenen Arbeitsgruppen zu koordinieren und im Rahmen verschiedener Projekte Ansprechpartner für Verein, Stiftung, Wirtschaftsrat, Fanclubs und Fans gleichermaßen zu sein. Aktiv bin ich in den Arbeitsgruppen Stadion, Marketing und Soziales. Nebenbei bin ich mit Kathrin Dannenberg (AG Marketing) am Spieltag Ansprechpartner am FuMA-Stand.
- Was macht dir bei der ehrenamtlichen Arbeit am meisten Spaß und was nervt dann auch manchmal?
Die vielfältigen Projekte, die wir in der FuMA mit vielen Helferlein betreuen, bieten viele Facetten der Arbeit mit Menschen unterschiedlichster Prägung. Mir macht es Spaß, mit Gleichgesinnten Dinge anzuschieben. Bisweilen nervt es allerdings, dass oft das Haar in der Suppe gesucht wird und nicht die „guten Dinge“ vorangestellt werden. Für den geilsten Verein der Welt etwas zu bewegen, sollte uns doch alle einen.