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Das Team des Fanprojekts Streetwork Alte Försterei

Die FuMA stellt vor:

Mo, 12. April 2021
Das Team des Fanprojekts Streetwork Alte Försterei

Gangway - das ist Straßensozialarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Menschen in Berlin. Rund 75 Menschen arbeiten in 23 Teams: 14 Teams machen klassische Straßensozialarbeit mit Jugendlichen, 2 Großteams arbeiten mit Erwachsenen im öffentlichen Raum und 7 Teams unterbreiten streetworkergänzende Angebote in den Bereichen (Aus-) Bildung & Arbeit, Haft und (Jugend-) Kultur.

Ein spezielles Team möchte die FuMA heute vorstellen: Die Menschen hinter dem "Fanprojekt Streetwork Alte Försterei".

Hallo ihr Drei, stellt euch doch bitte mal kurz vor.

P: Hey Unioner, ich bin Pascal, 34 Jahre alt und seit Ende 2016 Mitarbeiter im Fanprojekt „Streetwork Alte Försterei".

A: Ich bin Anett, 48 Jahre, Berlinerin und arbeite seit Februar 2017 im Fanprojekt.

J: Hallo zusammen, ich bin Jonas, 28 Jahre alt und vervollständige seit November 2020 das Team. So richtig aufmerksam auf Union bin ich in der Aufstiegssaison 18/19 geworden. Ich habe auch sehr gespannt die Relegationsspiele verfolgt und als Süddeutscher dann Union und nicht Stuttgart die Daumen gedrückt.

Wir sind das Fanprojekt „Streetwork Alte Försterei" und für alle Fans des 1. FC Union Berlin nicht nur an den Spieltagen da.

Könnt ihr euch an euer erstes Spiel erinnern?

P: Privat war mein erstes Live-Union-Spiel das gegen die Zweite von Gladbach 2006 (3:1),
das erste Mal als Fanprojektler zuhause im Dezember 2017 gegen Arminia Bielefeld (auch ein 3:1).

A: Privat war ich seit 2009 an der Försterei. Das Spiel gegen die Kickers, das Union 5:1 gewonnen hat und die Stimmung haben mich direkt mit dem Virus infiziert. Mein erster Arbeitstag führte mich zum Auswärtsspiel nach Dresden, der Stadt, die ich neben Berlin am besten kenne, aber im Stadion war ich vorher noch nie.

J: Ich hatte leider noch nicht die Gelegenheit, live ein Spiel von Union zu sehen, brenne jedoch sehr darauf und freue mich, wenn es dann endlich soweit ist.

Was muss man als Fanprojektmitarbeiter können? Abseitsregeln erklären, alle Spieler beim Namen kennen?

Grundsätzlich ist es von Vorteil, eine Affinität zum Fußball mitzubringen und sich mit dem Bezugsverein auszukennen. Darüber hinaus ist ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit oder ähnlichem vonnöten. Wichtige Punkte sind Authentizität, Akzeptanz und Parteilichkeit sowie die Bereitschaft, ständig Neues zu lernen und sich in verschiedenste Situationen begeben zu können.

Weiterhin sollte man die Fähigkeit mitbringen, auf Menschen zuzugehen und darauf auch Bock zu haben. Der Job lebt von der Arbeit mit Menschen, sowohl mit der Zielgruppe, als auch mit vielen Netzwerkpartnern. Erfahrungen in der Jugendarbeit sind eine gute Grundlage. Die fachlichen Standards der Straßensozialarbeit sind erlernbar und sollten in der Praxis auch gelebt werden. Von Vorteil ist es, sich mit Jugend- und Subkulturen schon vorab beschäftigt zu haben, um sich in diese Lebenswelt reindenken zu können. Ein hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit sind für die Fanprojektarbeit besonders wichtig.

Für wen seid ihr Ansprechpartner und in welchen Situationen?

Zuständig sind wir laut SGB VIII für Jugendliche und junge Erwachsene. Aber auch für ältere oder jüngere Menschen haben wir stets ein offenes Ohr und vermitteln im Bedarfsfall an andere Teams oder Kooperationspartnern.

Unser Angebot ist so vielfältig wie unsere Adressaten, ebenso die Situationen, auf die wir individuell und zeitlich flexibel bedarfsgerecht reagieren.

„Streetwork Alte Försterei"? Was ist darunter zu verstehen?

Wir verstehen uns als klassische Straßensozialarbeiter, die sich in das Lebensumfeld von Fußball, in unserem Fall dem 1. FC Union Berlin, begeben. Dabei sind wir respektvoll, begegnen unserem Gegenüber auf Augenhöhe und vorurteilsfrei.

Wir begleiten die jugendlichen Fans zu allen Heim- und Auswärtsspielen, aber darüber hinaus auch auf ihren individuellen Lebenswegen, bei der Perspektiventwicklung und in allen Lebenslagen. Wir sind kein Jugendklub, in den man geht und bespaßt werden kann, sondern gehen direkt zu den Jugendlichen, an ihre Trefforte – sofern sie dies wollen und zulassen.

Was macht den Unterschied zwischen der Arbeit mit der Subkultur „Ultra" und Jugendlichen ohne Fußballbezug?

Der größte Unterschied ist die Thematik Fußball und somit auch die Themen, die wir mit jungen Menschen bearbeiten und auch der Fakt, dass im Kontext „Ultra" andere Regeln gelten und ein stärkerer zielorientierter Zusammenhalt vorhanden ist als beispielsweise bei einer Gruppe, die sich im Öffentlichen Raum einfach nur zum „Chillen" trifft. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung untereinander ist eine große Stärke, die in Ultragruppen besonders ausgeprägt ist.

Ultras leben den Fußball. Fußball ist nicht einfach nur ein Hobby, sondern prägt ihren Alltag. Dem ordnen sich andere Themen oft unter. Ultras sind bereit, viel dafür zu geben, sie engagieren sich in hohem Maße für fanpolitische Themen und bringen sich ein. Dabei sind sie kreativ, oft unbequem und werden häufig missverstanden. Die Stigmatisierung durch Medien und Gesellschaft ist ihnen bewusst und hinterlässt Spuren. Das hohe Engagement erfordert finanzielle Unabhängigkeit. Dadurch finden wir in den Gruppen kaum Menschen, die allgemein als finanziell schwach oder benachteiligt bezeichnet werden können. Sie kümmern sich um Ausbildung, Studium und Job, um sich das Ausleben der Kultur auch leisten zu können. Also sind die Angelegenheiten, bei denen wir sie begleiten (können), meistens auch andere als die der Jugendlichen, die Gangway e.V. sonst unterstützt. Dennoch gibt es Themen, die beide gemeinsam haben, zum Beispiel die Entwicklung individueller Lebensperspektiven.

Welche Themen bearbeitet ihr? Verweist ihr auch an andere Stellen, wenn es nicht ganz passt?

Wir unterstützen wo wir können und beraten und begleiten auf freiwilliger Basis die jungen Menschen in verschiedensten Lebenslagen und ermöglichen Freizeitaktivitäten, Bildungs- und Präventionsangebote.

Außerhalb von Spieltagen gibt es alle Themen, die junge Menschen bewegen. Wir unterstützen die Jugendlichen im Umgang mit Behörden, begleiten sie zu Ämtern, bei Fragen zum Thema Sucht und Abhängigkeit, in Strafverfahren und besuchen sie auch in der Jugendstrafanstalt. Überall dort, wo es andere Fachleute gibt, vermitteln wir, um unseren Adressaten die besten Experten an die Seite zu stellen.

Welche Aktionen startet ihr speziell für euer Klientel? Gibt es Wünsche, was ihr unbedingt mal mit einer Gruppe Jugendlicher machen wollt?

Wir orientieren uns grundsätzlich an den Wünschen und Vorstellungen unserer Zielgruppe und versuchen, diese auch wirklich umzusetzen. Wir denken lieber „groß" und machen gegebenenfalls Abstriche.

Wir machen den Jugendlichen selten Angebote wie in der klassischen Jugendsozialarbeit, sondern gehen Aktionen gemeinsam mit ihnen an und setzen sie gemeinsam um. Gruppenfahrten beispielsweise in die Trainingslager der Mannschaft sind zwar kostspielig, die gemeinsame Zeit und Erlebnisse kann man jedoch nicht in Geld aufwiegen, weil der jeweilige Mehrwert für alle unbezahlbar ist. Sehr gerne würden wir mit Gruppen ins Ausland fahren, zum Beispiel mit bildungspolitischem Inhalt.

Wie läuft ein Spieltag bei euch ab? Wo kann man euch ab wann antreffen beziehungsweise erreichen?

In Vorbereitung auf die Spieltage finden die Sicherheitsbesprechungen des 1. FC Union Berlin statt, an denen wir teilnehmen. An Heimspieltagen sind wir 2-3 Stunden vor Anpfiff an den relevanten Treffs in Stadionnähe, stehen dort für Gespräche und Anliegen zur Verfügung und vereinbaren gegebenenfalls Termine. Wir begleiten die Fans zum Stadion und nehmen die Kollegen der Gästefans in Empfang. Während des Spiels drehen wir Runden im Stadion, halten die Augen offen und reagieren auf Situationen individuell. Nach dem Spiel ist der Ablauf andersrum.

In der Woche vor Auswärtsspielen nehmen wir Kontakt zu unseren Kollegen des Gastvereins auf und verschaffen uns damit einen Überblick über die Begebenheiten vor Ort. Hinweise, die für Fans wichtig sind, geben wir an diese weiter. Am Spieltag selbst begleiten wir die Reisewege oder fahren separat, um vor den Fans am Stadion zu sein und diese dort in Empfang zu nehmen. Auch nehmen wir an den Kurvengesprächen teil, die auf An- und Abreise ausgerichtet sind.
Telefonisch sind wir jederzeit, auch außerhalb der Spieltage, erreichbar.

Wie läuft die Zusammenarbeit mit der Fanbetreuung, der FuMA, Eiserner Hilfe, Szene, Wirtschaftsrat und so weiter?

Mit den Mitarbeitern und ehrenamtlich engagierten Fans des 1. FC Union Berlin, mit der Stiftung und dem Wirtschaftsrat etc. haben wir immer dann zu tun, wenn es Schnittstellen gibt und wir gemeinsam Dinge umsetzen (wollen). Die Zusammenarbeit läuft gut, verhält sich im zeitlichen Aufwand aber sehr unterschiedlich. Von der Planung bis zur Umsetzung von Veranstaltungen für Fans, der Unterstützung von Aktionen oder der Teilnahme an Runden wie der AG Soziales, bis hin zum regelmäßigen Austausch zu aktuellen fanpolitischen Themen in unserem Fanprojekt Fanbeirat.

Je nach Anlass stehen wir also auch mit der Eisernen Hilfe zeitweise in intensiven Kontakt, zeitweise aber auch gar nicht. Unsere Jugendlichen machen wir auf die Wichtigkeit der Arbeit der Eisernen Hilfe aufmerksam, sofern diese nicht schon bekannt ist.

Arbeitet ihr auch mit der Polizei zusammen?

Eine Zusammenarbeit im klassischen Sinne gibt es für uns und im Kontext parteilicher Jugendarbeit nicht. Dennoch kann es anlassbezogen Gespräche geben. Diese sind sinnvoll und im Idealfall zielführend, wenn es zum Beispiel um die Verständigung, Übersetzung und Befriedung unterschiedlicher Situationen und Interessenlagen geht. Diese Gespräche, die eher selten stattfinden, sind stets transparent für die betroffenen Fans.

Wie und wann agiert ihr in Konfliktsituationen mit der Polizei, Ordnungsdienst oder ähnlichen Organisationen? Seid ihr auch für Gästefans erreichbar und ansprechbar?

In Konfliktsituationen ist es wichtig, einen Überblick zu bekommen und dann den kühlen Kopf zu bewahren. Wir treten in Kontakt mit den Konfliktparteien, versuchen zu vermitteln und zu deeskalieren. Sollte die Polizei zum Beispiel an Spieltagen Fans festsetzen und einer erkennungsdienstlichen Maßnahme (feststellen der Identität, die Durchsuchung und Befragung der festgesetzten Person) unterziehen, begleiten wir die jungen Menschen durch diese Situation. Grundsätzlich lassen wir junge Menschen in Ausnahmesituationen nicht allein. Zu Gästefans haben wir in der Regel keinen Draht, stehen im Bedarfsfall aber zur Verfügung, um sie mit den jeweils relevanten Kollegen zu vernetzen.

Welche rechtliche Handhabe habt ihr in solchen Situationen? Gibt es etwas, das ihr euch wünschen würdet?

Wir sind Teil des Nationalen Konzeptes für Sport und Sicherheit (NKSS) und somit am Spieltag einer der Akteure für den möglichst reibungslosen Ablauf. Sozialarbeiter werden oft belächelt und nicht ernst genommen, da sie ja eh „nur quatschen". Das liegt vermutlich daran, dass das Arbeitsfeld und die sich daraus bietenden Möglichkeiten von außen schwer greifbar sind. Ein respektvoller Umgang ist nicht immer gegeben und unsere Profession wird vermutlich oft nicht gesehen.

Grundsätzlich verurteilen wir die Stigmatisierung von Fußballfans und werden auch nicht müde, auf die Verhältnismäßigkeit bei Polizeimaßnahmen hinzuweisen. Für den Aufbau und die Erhaltung eines guten Vertrauensverhältnisses gegenüber unserer Zielgruppe wäre ein Zeugnisverweigerungsrecht (ZVR) für unseren Arbeitsbereich sinnvoll und längst überfällig. In unseren Arbeitsverträgen ist zwar eine Schweigepflicht integriert. Geht es jedoch um die Aufarbeitung oder Kenntnis von Straftaten wird unsere Arbeit dahingehend erschwert, dass wir über den Vorwurf hinaus nicht weiterreden können, um uns selber vor einer möglichen Vorladung der Polizei oder Staatsanwaltschaft zu schützen. Denn gegen die jungen Menschen vor Gericht aussagen zu müssen, wäre kontraproduktiv für das Vertrauensverhältnis zwischen uns und den jungen Menschen die sich an uns wenden.

Was hat sich pandemiebedingt in eurer Arbeit verändert? Gab es auch positive Effekte?

Das, wovon die Jugendarbeit lebt – die direkte Begegnung von Menschen – musste extrem umgestellt werden. Digital erreicht man junge Menschen nur partiell und dort sind Gespräche auch nicht so intensiv. Aktionen im Öffentlichen Raum fehlen uns derzeit am meisten. Die Thematik der Geisterspiele hat unseren Alltag natürlich extrem verändert. Solange keine Fans zugelassen sind, werden auch wir keinen normalen Spieltagsablauf haben und uns lediglich im Umfeld des Stadions bewegen.

Dagegen haben die digitalen Angebote für Jugendliche und der Austausch mit Netzwerkpartnern enorm zugenommen. Aber ja, es gibt auch Positives, was vor allem die Netzwerkarbeit betrifft – die Erkenntnis, dass man nicht für alles unbedingt durch ganz Deutschland reisen muss. Manches lässt sich auch im digitalen Raum besprechen.

Immerhin haben wir den Eindruck, dass wir den Kontakt und die Beziehung zu den jungen Menschen auch über diese Zeit aufrechterhalten können.

Vor einiger Zeit stand die künftige Finanzierung der Fanprojekte auf der Kippe. Wie habt ihr die Diskussionen dazu wahrgenommen? Was habt ihr euch diesbezüglich an Unterstützung (Vereine, Fans) gewünscht? Wie war der Austausch mit anderen Fanprojekten?

Die Diskussion haben wir sehr intensiv wahrgenommen, da sie sehr viele Fanprojektstandorte betrifft. Eine Finanzierung, die abhängig vom sportlichen Erfolg des Bezugsvereins ist, wäre für die Sozialarbeit vor Ort katastrophal. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) und die Koordinierungsstelle der Fanprojekte (KOS) haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mit dem DFB ins Gespräch zu gehen und an seine Zusagen proaktiv zu erinnern. Die Bedeutung und der Nutzen von Fanprojektarbeit ist dem DFB durchaus bewusst und wurde vorher immer sehr gelobt. Eine finanzielle Kürzung der Sozialen Arbeit, um die selbst verursachten Finanzlücken des DFB zu schließen, hätte fatale Folgen. Unser Netzwerk hat sehr gut agiert und zum richtigen Zeitpunkt auch die Medien ins Boot geholt, um die nötige Öffentlichkeit zu schaffen. Über die Spruchbänder von den Fans haben wir uns sehr gefreut, weil wir die Reichweite solcher Botschaften zu schätzen wissen.

Erstmal gibt es nun eine Zusage bis zum Ende 2022, aber, wie es danach weitergeht, steht noch in den Sternen. Die Diskussion ist also noch nicht vom Tisch.

Was muss sich aus eurer Sicht in dem Bereich ändern, damit die Arbeit der Fanprojekte noch besser werden kann? Wo steckt noch Potential?

Solange sich Kommunen, Länder und Verbände an Zusagen halten, können Fanprojekte gut und sinnvoll arbeiten und ihren gesamtgesellschaftlichen Auftrag erfüllen. Die Anerkennung unserer Arbeit durch Öffentlichkeit und Ordnungsbehörden ist ausbaubar – da ist noch viel Luft nach oben.

Welche Wünsche habt ihr für die Zukunft beim 1. FC Union Berlin?

J: Ich persönlich wünsche den Anhängern von Union, dass man sobald wie möglich wieder ins Stadion kann, darüber hinaus natürlich weiterhin anhaltenden sportlichen Erfolg für den 1. FC Union Berlin.

A: Ganz oben steht natürlich der Wunsch nach ganz normalen Spieltagen – im vollen Stadion. Den Fans wünsche ich einen bleibenden guten Zusammenhalt und dass ihnen ihre Kreativität nie verloren geht. Dem Verein wünsche ich weiterhin ein gutes Händchen für den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb und den anhaltenden Dialog mit und für die Interessen der Fans. Und möge der 1. FC Union daran festhalten, unkonventionell, derzeit die Liga aufzumischen und der manchmal unbequeme / kritische Underdog zu bleiben. Für mich persönlich ist die Ligazugehörigkeit nicht relevant – solange der Spirit stimmt.

P: Ein Wunsch für die Zukunft ist es, dass dem Verein die vielen ehrenamtlich engagierten Fans im Hintergrund immer erhalten bleiben.

Sportlich wünsche ich dem Verein weiterhin eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit mit vielen Spielern und Spielerinnen, die Spaß und Freude am Fußball haben und ihre Talente und Persönlichkeit weiterentwickeln können. Vielleicht schafft es ja die eine oder der andere, sich im Profifußball durchzusetzen.

Aus Fansicht ist es mir wichtig, dass der Verein mit seinen Fans zu unterschiedlichen, auch kritischen Themen im Gespräch bleibt.

In diesem Sinne: Eisern!