U21-Perspektivteam testet gegen Stettin
Doppelter Vergleich gegen Pogon:
Das U21-Perspektivteam des 1. FC Union Berlin wird am morgigen Mittwoch, dem 23.10., ihr drittes Testspiel in der aktuellen Saison absolvieren. Gegner ist der polnische Erstligist Pogon Stettin. Beginn des Spiels ist um 14 Uhr im Trainingszentrum Oberspree.
Die Mannschaft der Eisernen besteht so wie bei den letzten Testspielen aus einer Auswahl von NLZ-Spielern, die vom NLZ-Cheftrainer André Hofschneider gecoacht wird. Diese wird aus drei Jahrgängen aufgestellt, nämlich aus den Kadern der U17, U19 und einem Jung-Profi. Gegen internationale Gegner auf hohem Niveau sollen die Talente Erfahrungen sammeln sowie sportlich als auch persönlich wachsen.
Der Kader
- Tor: Fritz Gagzow, Oskar Welsand
- Abwehr: Sadou Barry, Pepe Kischke, Ole Kühling, Noah Lehmann, Andrik Markgraf, Oluwaseun Ogbemudia, Leon Prosche, Bennett Wilp
- Mittelfeld: Tim Blasczcak, Mika Drahn, Julien Friedrich, Theodor Sakoufakis
- Angriff: Oskar Engel, Mekhi Gray, David Preu
Der Gegnercheck
Die Gäste reisen ebenfalls mit einer Auswahl aus den Jahrgängen von U17 und U19 an. Die U17 steht im Tabellenmittelfeld ihrer Liga und sie konnten aus den letzten fünf Partien drei Siege holen, die anderen beiden Spiele gingen verloren. Die U19 steht als Tabellenvorletzter da und konnte nur ein Sieg in den letzten Begegnungen einfahren. Mit neun Punkten aus elf Spielen tut sich die Mannschaft noch schwer, dennoch konnten sie gegen Legia Warschau, die auf Platz zwei stehen, ein Erfolgserlebnis feiern.
Der direkte Vergleich
Bisher gab es noch keine U21-Duelle beider Teams gegeneinander.
Die Stimme zum Spiel
André Hofschneider, Cheftrainer des NLZ und verantwortlicher Trainer des U21-Perspektivteams, blickt gespannt auf die Partie: „Das ist unser drittes Spiel in dieser Maßnahme, wir erhoffen uns natürlich Stück für Stück zu verbessern und uns weiterzuentwickeln. Damit meine ich auch jeden einzelnen Spieler. Es ist für jeden eine Chance sich zu zeigen und zu präsentieren, um den nächsten Schritt zu machen. Die Jungs können sich viel Selbstvertrauen holen und sich in den Fokus des Vereins spielen.“