U19 zu Gast in Leipzig
Union reist nach Sachsen:
Am Sonnabend, dem 17.02.24, spielt die älteste Jugendmannschaft des 1. FC Union Berlin im Zuge des 17. Spieltags der A-Junioren-Bundesliga auswärts bei RasenBallsport Leipzig. Die Partie wird um 13:00 Uhr im Cottaweg 7 angepfiffen.
Der Gegnercheck
Die U19 der Sachsen belegt derzeit den vierten Tabellenplatz. Somit stehen die Leipziger mit zwei Punkten weniger einen Platz hinter den Eisernen. In 16 Spielen gelangen den Jungs von RasenBallsport acht Siege, dazu kommen vier Remis und vier Niederlagen. Insgesamt können die Leipziger eine Tordifferenz von 33:24 vorzeigen.
Zuletzt schlugen die Sachsen den VfL Wolfsburg. Mit diesem 4:2-Auswärtserfolg war es ihnen möglich, den Abstand auf die Berliner zu verkürzen. Dazu trugen auch ihre letzten zwei Partien bei, bei denen sie gegen Eintracht Braunschweig und Werder Bremen jeweils drei Punkte holten. Die letzte Niederlage der Leipziger resultierte aus dem Spiel gegen den FC St. Pauli Anfang Dezember. Ihnen unterlagen die Sachsen mit 0:1. In der Partie davor trennte man sich gegen den SV Meppen mit 2:2-Unentschieden.
Der direkte Vergleich
Seit der ersten Ansetzung 2017 trafen die Jung-Unioner schon neunmal auf die Sachsen. In diesen neun Aufeinandertreffen fielen im Schnitt drei Tore pro Partie. Die Spieler mit den meisten Toren sind: Fabrice Hartmann für die Leipziger und Levis Asanji für die Eisernen. Beide trafen jeweils zweimal. Ein Auswärtsdreier gelang den rot-weißen Berlinern in drei möglichen Partien noch nicht.
Im Hinspiel setzten die Eisernen sich allerdings deutlich durch. Der 5:1-Erfolg im Stadion An der Wuhlheide ist nicht nur der höchste Sieg, sondern gleichzeitig auch die Partie mit den meisten Toren bislang.
Stimme zum Spiel
Trainer Marco Grote im Vorfeld der Partie: „Es wird eine sehr schwere Aufgabe für uns. Leipzig ist eine Mannschaft mit einer hohen individuellen Qualität. Hier gehören sie sicherlich zu den besten der Liga. Im Hinspiel haben wir einen sehr guten Tag erwischt. Vor allem nach der Niederlage gegen den VfL Osnabrück müssen wir einiges ändern, um an ein solches Hinspiel anschließen zu können.“