Torwartschule mit 30 Kindern und Profibesuch
Sportförderung:
Das sechswöchige Programm der Torwartschule des 1. FC Union Berlin hat in dieser Woche seinen Abschluss gefunden und endete mit einem großen Highlight für die teilnehmenden Kinder.
Die Torwartschule bietet jungen Interessierten zwischen 9 und 12 Jahren die Chance, ihr Torwartspiel mit Hilfe von Torwarttrainern aus dem Nachwuchsleistungszentrum zu verbessern. Jede Woche steht 60 Minuten lang der Spaß im Tor, verbunden mit Trainingsinhalten aus der Ausbildungskonzeption der Nachwuchstorhüter des Vereins, auf dem Programm.
Die Termine am 23.09. und 27.09. hielten für die teilnehmenden Kinder eine ganz besondere Überraschung bereit. Die ausgebuchten Kurse in Kreuzberg und Köpenick durften sich über Besuch freuen.
Union-Torhüter Jakob Busk und Torwarttrainer Michael Gspurning zeigten am 23.09. eine Stunde lang vollen Einsatz und gaben wertvolle Tipps zu Fangtechniken, Fall- und Abrolltechniken, Stellungsspiel und allem was zur Torwartausbildung dazugehört. Im Anschluss an ein aufregendes Training in der adidas SPORTS BASE BERLIN nahmen sich die Profis reichlich Zeit für Fotos und Autogramme. Die Begeisterung sah man den Kindern und Eltern an.
Auch am 27.09., dem finalen Termin der Torwartschule am Standort Köpenick, besuchte Michael Gspurning erneut die Torwartschule und sorgte zusammen mit Ex-Union-Torhüter Jan Glinker für ein unvergessliches Training. Foto- und Autogrammjäger kamen auch hier im Anschluss auf ihre Kosten.
Hendrik Brösel, Leiter der Sportförderung des 1. FC Union Berlin, zur Torwartschule: „Die vielen positiven Rückmeldungen der Kinder und Eltern machen uns sehr glücklich. Sechs Wochen Torwarttraining in kleinen Gruppen mit Torwarttrainern aus dem Leistungsbereich, ein neues Torwarttrikot, ein Besuch der Profis und ein kleines Abschlussgeschenk, in diesem Projekt stecken viele Highlights. 2022 werden wir neben den Kursen für Kinder auch mit Schulungsangeboten für Torwarttrainer starten.“
Anmeldungen für zukünftige Torwartschulen werden voraussichtlich zu Beginn des nächsten Jahres wieder möglich sein.