Nordostdeutsche Meisterschaft der B-Juniorinnen
Nach einem zufriedenstellenden ersten Turniertag, an dem die FCU-Mädchen zwei Siege und ein Unentschieden erreichen konnten, stand am Sonntag bereits nach dem Spiel Turbine Potsdamm gegen Dresden Rähnitz (1:0) fest, das der 1.FC Union als erste Berliner Mannschaft an der Deutschen Meisterschaft teilnehmen wird.
Dennoch wurde schon im Eröffnungsspiel gegen die Neubrandenburgerinnen schnell klar, dass die Kondition auf Grund des enorm hohen Laufpensums eine wichtige Rolle spielen sollte. In einem, über weite Strecken, ausgeglichenem Spiel, erzielte Julia Schlotte nach einem tollen Freistoß von Paula Jankowski nach rund 20 Minuten das "Goldene Tor" zum Union-Sieg. In den verbleibenden 10 Spielminuten war es mehrfach Keeperin Dajana Klee, die nicht nur in diesem Spiel die Punkte für den 1.FC Union Berlin festhielt, da Neubrandenburg durch viele Steilpässe gute Möglichkeiten erarbeitete.
Gegen Jena waren die Berlinerinnen in der Anfangsfase die klar bessere Mannschaft, erarbeiteten sich gute Torchancen, die zumeist von Sahra Hoppe vergeben wurden. Sarah Schatton schoß nach einer Hereingabe von Bianca Joswiak die Führung für die Unionerinnen. Auch in diesem Spiel mussten die Mädchen alles geben und wahnsinnig viel Laufarbeit verrichten. Die Kraft reichte nicht zum Sieg, gut 5 Minuten vor Ende gelang den Jena-Spielerinnen der verdiente Ausgleich.
Um die Chancen auf eine Weiterkommen zur Deutschen Meisterschaft zu wahren, musste im letzten Spiel des Tages ein Sieg über Dresden Rähnitz her. Auch hier waren die Spielanteile im Großen und Ganzen ausgeglichen. Es gab wenige Torchancen auf beiden Seiten. Wie auch im ersten Spiel gelang der 1:0 Siegtreffer gut 10 Minuten vor dem Ende. Bianca Joswiak, die als jüngste und beste Union-Spielerin an beiden Tagen sehr starke Spiele machte, setzte sich über links gut durch, bevor sie im Strafraum unsanft von den Beinen geholt wurde. Den berechtigten Elfmeter lochte Sarah Schatton unhaltbar zum 1:0 in die Maschen.
Am zweiten Turniertag mussten die Unionerinnen als erstes gegen den MSV Werningerode ran. Obwohl das Spiel recht einseitig zu Gunsten der Berliner lief, versäumten es die Mädels, dass Torekonto aufzubessern. Lediglich Sahra Hoppe und Paula Joswiak gelangen die Tore zum 2:0 Erfolg.
Im entscheidenden Spiel um den Titel war das Erreichen der Deutschen Meisterschaft sowohl für die Potsdammerinnen als auch die Unionerinnen bereits unter Dach und Fach. Dennoch war der Respekt vor dem großen Favoriten den Eisernen klar anzusehen. Sie fanden nicht ins Spiel und so stand es nach gut fünf Minuten schon 1:0. Daraufhin lief bei Union nichts mehr zusammen. 3:0 hieß der verdiente Endstand für Turbine Potsdamm.
Trotz dieser Niederlage können die Mädchen um die Trainerinnen Ilona Jäger und Jaqueline Seyde mit dem Turnier hoch zufrieden sein. Als erste Berliner Mannschaft nehmen sie an der Deutschen Meisterschaft teil, die am kommenden Wochenende in vorerst zwei Gruppen für Union in Hessen stattfinden wird.
Bei Union kamen zum Einsatz: Dajana Klee, Sarah Schatton, Jennifer Wolframm, Anna Bungartz, Anna Ulbrich, Anja Matthes, Kristin Haacke, Hanna Bowes, Sarah Krabbe, Sahra Hoppe, Julia Schlotte, Patricia Pfützenreuter, Theresa Raab, Bianca Joswiak, Paula Jankowski
Dennoch wurde schon im Eröffnungsspiel gegen die Neubrandenburgerinnen schnell klar, dass die Kondition auf Grund des enorm hohen Laufpensums eine wichtige Rolle spielen sollte. In einem, über weite Strecken, ausgeglichenem Spiel, erzielte Julia Schlotte nach einem tollen Freistoß von Paula Jankowski nach rund 20 Minuten das "Goldene Tor" zum Union-Sieg. In den verbleibenden 10 Spielminuten war es mehrfach Keeperin Dajana Klee, die nicht nur in diesem Spiel die Punkte für den 1.FC Union Berlin festhielt, da Neubrandenburg durch viele Steilpässe gute Möglichkeiten erarbeitete.
Gegen Jena waren die Berlinerinnen in der Anfangsfase die klar bessere Mannschaft, erarbeiteten sich gute Torchancen, die zumeist von Sahra Hoppe vergeben wurden. Sarah Schatton schoß nach einer Hereingabe von Bianca Joswiak die Führung für die Unionerinnen. Auch in diesem Spiel mussten die Mädchen alles geben und wahnsinnig viel Laufarbeit verrichten. Die Kraft reichte nicht zum Sieg, gut 5 Minuten vor Ende gelang den Jena-Spielerinnen der verdiente Ausgleich.
Um die Chancen auf eine Weiterkommen zur Deutschen Meisterschaft zu wahren, musste im letzten Spiel des Tages ein Sieg über Dresden Rähnitz her. Auch hier waren die Spielanteile im Großen und Ganzen ausgeglichen. Es gab wenige Torchancen auf beiden Seiten. Wie auch im ersten Spiel gelang der 1:0 Siegtreffer gut 10 Minuten vor dem Ende. Bianca Joswiak, die als jüngste und beste Union-Spielerin an beiden Tagen sehr starke Spiele machte, setzte sich über links gut durch, bevor sie im Strafraum unsanft von den Beinen geholt wurde. Den berechtigten Elfmeter lochte Sarah Schatton unhaltbar zum 1:0 in die Maschen.
Am zweiten Turniertag mussten die Unionerinnen als erstes gegen den MSV Werningerode ran. Obwohl das Spiel recht einseitig zu Gunsten der Berliner lief, versäumten es die Mädels, dass Torekonto aufzubessern. Lediglich Sahra Hoppe und Paula Joswiak gelangen die Tore zum 2:0 Erfolg.
Im entscheidenden Spiel um den Titel war das Erreichen der Deutschen Meisterschaft sowohl für die Potsdammerinnen als auch die Unionerinnen bereits unter Dach und Fach. Dennoch war der Respekt vor dem großen Favoriten den Eisernen klar anzusehen. Sie fanden nicht ins Spiel und so stand es nach gut fünf Minuten schon 1:0. Daraufhin lief bei Union nichts mehr zusammen. 3:0 hieß der verdiente Endstand für Turbine Potsdamm.
Trotz dieser Niederlage können die Mädchen um die Trainerinnen Ilona Jäger und Jaqueline Seyde mit dem Turnier hoch zufrieden sein. Als erste Berliner Mannschaft nehmen sie an der Deutschen Meisterschaft teil, die am kommenden Wochenende in vorerst zwei Gruppen für Union in Hessen stattfinden wird.
Bei Union kamen zum Einsatz: Dajana Klee, Sarah Schatton, Jennifer Wolframm, Anna Bungartz, Anna Ulbrich, Anja Matthes, Kristin Haacke, Hanna Bowes, Sarah Krabbe, Sahra Hoppe, Julia Schlotte, Patricia Pfützenreuter, Theresa Raab, Bianca Joswiak, Paula Jankowski