Tach gesagt!

Ankunft im Trainingszentrum Oberspree

Neues Kapitel:

Di, 27. Februar 2024
Ankunft im Trainingszentrum Oberspree

Nach dem Spatenstich für das Trainingszentrum Oberspree im Jahr 2021 ist die Geschäftsstelle der Frauen-, Nachwuchs- und Amateurfußballabteilung ab sofort im Bruno-Bürgel-Weg 63 beheimatet. Außer der Geschäftsstelle ist nun auch der gesamte sportliche Bereich im neuen Trainingszentrum untergebracht. Dazu zählen neben den Trainerinnen und Trainern der Profis Frauen und des NLZ auch die Athletikabteilung, Physiotherapeuten, Videoanalysten, Sportpsychologen, Haustechniker, Greenkeeper, Reinigungspersonal und Internatsbetreuer.

Durch das neu gebaute Internat, das sich am gleichen Standort befindet, hat der 1. FC Union Berlin die Kapazität, bis zu 18 weitere Nachwuchssportler aufzunehmen. Auch der Freizeitraum, die Physiotherapie und der Hausaufgabenraum für die Spieler sind fertiggestellt und wurden in Betrieb genommen. Der Kraft- und Athletikraum folgt in den kommenden Tagen.

Die Abteilungen Sportförderung und Mädchenfußball sind ebenfalls umgezogen und zukünftig im Bruno-Bürgel-Weg 100 zu Hause.   

„Wir sind sehr stolz auf das neue Gebäude und Gelände", betont Lutz Munack, Geschäftsführer Frauen-, Nachwuchs- und Amateurfußball des 1. FC Union Berlin. "Mit den erheblich verbesserten Gegebenheiten werden wir in der Lage sein, unser Ausbildungsniveau weiter zu steigern. Sämtliche Trainingsplätze sind, wie auch alle im Gebäude nutzbaren Fitness-, Reha- und Therapieeinrichtungen, auf dem absolut neuesten Stand", so Munack weiter. "Es ist uns sehr wichtig, dass die gesamte Anlage neben unseren Leistungsbereichen auch dem Amateurbereich für Training und Wettkampf zur Verfügung steht.“

Der Neubau des Nachwuchsleistungszentrums des 1. FC Union Berlin e.V. wird gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. 

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