C-Jugend: 1. FC Union Berlin - VfB Lichterfelde 2 : 4 (0 : 1)
In der Hinserie besiegten die Unioner diesen Gegner mit 3:1 und auch im Pokalviertelfinale mussten sich die Lichterfelder den Wuhlheidern mit 0:4 an der Alten Försterei geschlagen geben. Diese Ergebnisse und den Einzug ins Pokalfinal vom vergangenen Mittwoch im Prestigeduell gegen den Köpenicker SC schienen die Jungs im Hinterkopf zu haben, als sie am Sonntag um 12:00 Uhr auf den Platz zum Spiel gegen Lichterfelde aufliefen. Man wollte es wohl mit links machen, was kräftig in die Hose ging. Wenn es von Anfang an im Kopf nicht stimmt, und das zeigen solche Spiele immer wieder, kann man im Spielverlauf den Hebel nicht mehr umlegen, auch wenn man sich noch so sehr bemüht. Und genauso lief das Spiel gegen Lichterfelde ab.
Union besaß zwar in der 4. Minute die erste gute Tormöglichkeit, aber Tom Schilling vergab nach Pass von Ronny Placzek unkonzentriert. Für Lichterfelde ging es um den Klassenerhalt und das merkte man der Mannschaft an. Mit großer Einsatzbereitschaft versuchten sie den Spielaufbau der Unioner zu unterbinden, die ihrerseits zu lässig agierten. Vor allem im Mittelfeld ließ man Bälle verspringen, spielte man Fußballtennis anstatt energisch den Zweikampf zu suchen und den Ball zum nächsten Mann zu spielen. Hinzu kam, dass man die Deckungsarbeit vernachlässigte und nur nach vorne rannte und das nutzten die Gäste aus. Nach herrlichem Pass war Unions Hintermannschaft ausgespielt und es stand 0:1. Wie unkonzentriert die Unioner waren zeigte auch die Ausführung eines 11-Meters, der den Eisernen nach einem Foul an Olli Kunkel im Strafraum berechtigter Weise zugesprochen wurde (22.). Tom Schilling senste das Ding ca. 2m über den Kasten. Einen weiteren Riesen vergab Olli Kunkel in der 29. Minute, als er freistehend vorm TW neben das Tor schoss. So wurden die Seiten mit 0:1 gewechselt.
In der zweiten Halbzeit wollten die Eisernen das Spiel noch drehen und spielten fast nur noch auf ein Tor. Lichterfelde wehrte sich mit allen Kräften, konnte aber nicht verhindern, dass die Unioner klarste Chancen herausspielten ( 40., 43., 51., 52., 57.) – und genau so klar vergaben. Selbst auf der Torlinie waren die Unioner nicht in der Lage, den Ball über selbige zu drücken. Die Chancen, die nicht neben das Tor gingen, parierte der sehr gute TW der Gäste, dem dazu bei einem Lattenköpfer noch das Glück zur Seite stand. Lichterfelde kam nur sporadisch vor das Uniontor. Dabei schossen sie, auch mit Unterstützung der Unioner (TW beim 0:3) insgesamt noch 4 mal aufs Tor, wovon ein Schuss an der Latte und drei Schüsse im Tor landeten ! Union konnte nur noch durch Tore von Björn und Chris auf 2:4 verkürzen und so das Ergebnis noch in Grenzen halten. Alles in allem aber eine blamable Vorstellung der Unioner.
Union besaß zwar in der 4. Minute die erste gute Tormöglichkeit, aber Tom Schilling vergab nach Pass von Ronny Placzek unkonzentriert. Für Lichterfelde ging es um den Klassenerhalt und das merkte man der Mannschaft an. Mit großer Einsatzbereitschaft versuchten sie den Spielaufbau der Unioner zu unterbinden, die ihrerseits zu lässig agierten. Vor allem im Mittelfeld ließ man Bälle verspringen, spielte man Fußballtennis anstatt energisch den Zweikampf zu suchen und den Ball zum nächsten Mann zu spielen. Hinzu kam, dass man die Deckungsarbeit vernachlässigte und nur nach vorne rannte und das nutzten die Gäste aus. Nach herrlichem Pass war Unions Hintermannschaft ausgespielt und es stand 0:1. Wie unkonzentriert die Unioner waren zeigte auch die Ausführung eines 11-Meters, der den Eisernen nach einem Foul an Olli Kunkel im Strafraum berechtigter Weise zugesprochen wurde (22.). Tom Schilling senste das Ding ca. 2m über den Kasten. Einen weiteren Riesen vergab Olli Kunkel in der 29. Minute, als er freistehend vorm TW neben das Tor schoss. So wurden die Seiten mit 0:1 gewechselt.
In der zweiten Halbzeit wollten die Eisernen das Spiel noch drehen und spielten fast nur noch auf ein Tor. Lichterfelde wehrte sich mit allen Kräften, konnte aber nicht verhindern, dass die Unioner klarste Chancen herausspielten ( 40., 43., 51., 52., 57.) – und genau so klar vergaben. Selbst auf der Torlinie waren die Unioner nicht in der Lage, den Ball über selbige zu drücken. Die Chancen, die nicht neben das Tor gingen, parierte der sehr gute TW der Gäste, dem dazu bei einem Lattenköpfer noch das Glück zur Seite stand. Lichterfelde kam nur sporadisch vor das Uniontor. Dabei schossen sie, auch mit Unterstützung der Unioner (TW beim 0:3) insgesamt noch 4 mal aufs Tor, wovon ein Schuss an der Latte und drei Schüsse im Tor landeten ! Union konnte nur noch durch Tore von Björn und Chris auf 2:4 verkürzen und so das Ergebnis noch in Grenzen halten. Alles in allem aber eine blamable Vorstellung der Unioner.